Der Kinderwunsch Der 02. Tag (finale Variante)
Datum: 27.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntonio64
... wirklich in Deinem Mund kommen, ich könnte auch auf Deine herrlichen Titten spritzen?" Ihre Antwort bestand darin, dass sie ihre Bemühungen verstärkte, nicht ohne mit ihrem Stöhnen zu dokumentieren, dass sie selbst erregt war. Sie stimulierte seine Stange und spürte an dem sich zusammen ziehenden Hodensack die bevorstehende Ejakulation. In dem Moment, da er ihren Mund in mehreren Schüben mit seinem Sperma flutete, hielt er ihren Kopf unnachgiebig fest.
Lisa schluckte reflektorisch die größte Menge, doch ein Rest auf ihrer Zunge vermittelte ihr den leicht salzigen Geschmack des "Fruchtsaftes". Sie lutschte saugend die letzten Tropfen auf, die sie durch Melkbewegungen seinem Glied entlocken konnte. Es war ein faszinierendes Bild, als sie ihre Lippen von dem Glied löste und den Speichel-Samen-Faden auf diesen ableckte. Ihre Hände verkrallen sich in seine muskulösen Pobacken und ihr Gesicht war an die erschlaffende Schlange geschmiegt.
"So also schmeckt "die Kraft des Mannes"! Ich hätte nie gedacht, dass es so viel ist, obwohl ich ja beim letzten Mal gesehen habe, wie lange nach meiner Besamung noch das Sperma an meinen Innenschenkeln hinunter geflossen ist!"
Sie wurde in die Wirklichkeit zurück gerufen, als er meinte: "Ich habe ja auch 4 Wochen gespart!" Erinnerte es sie doch daran, dass sie diesen Mann nur mit anderen Frauen teilen konnte, und er wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt wieder als "Spender" fungiert hatte. Sie musste sich eingestehen, dass sie eifersüchtig ...
... war.
Günter streifte seine Shorts ganz ab. "Leg Dich seitlich auf das Bett, ich möchte ein Foto davon machen, wie Dein Bauch und Deine Titten leicht zur Seite hängen!" Sie folgte seinen Anweisungen und stellte zusätzlich ein angewinkeltes Bein aufrecht. Ihr feucht schimmernder Schoß öffnete sich. Als sie mehrmals das Klicken seines Handys hörte, öffnete sie weit ihre Schenkel, legte ihre Fingerkuppe auf den erigierten Kitzler und rieb ihn.
"Ich glaube, das können wir Männer besser!" Er stieg zwischen ihre Schenkel und forderte sie auf, diese anzuziehen und mit den Händen in den Kniekehlen zu fixieren. Ein Wahnsinnsbild, neben den angezogenen Knien die leicht seitlich hängenden Jungstutentitten mit den harten Zitzen, darunter die von ihrem gemeinsamen Kind aufgeblähte Kugel mit dem vorstehenden Bauchnabel, und dann klaffte da inmitten der blonden, krausen Lockenpracht ihre rosige Spalte, die Flüssigkeit absonderte. Seine Zungenspitze zwängte sich in die Quellöffnung und versuchte sie zu dehnen.
Lisa atmete tief ein, als er an ihrem kleinen Penis knabberte und saugte, während zwei seiner Finger die Öffnung weiteten und ihren Lustkanal abtasteten. Ein leiser Schrei bedeutete ihm, dass er den Punkt ihrer höchsten Erregungsmöglichkeit gefunden hatte. Gnadenlos trieb er sie mit der Massage der Stelle und dem Zungenspiel mit ihrer Klitoris einem Höhepunkt entgegen, der sie befreiend aufschreien ließ. Ihre Schenkel zitterten, und seine ein- und ausfahrenden Finger wurden von ...