Bei Boris
Datum: 27.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBelowSubway
... bereit ist.
Du löst dich aus deinem Kuss mit Boris und schaust mich einfach nur lüstern an. Es braucht keine Worte. Boris stoppt seine Bewegungen für den Moment und hält mir immer noch die Arschbacken meiner Frau auf. Ich greife meinen Penis an der Wurzel, reibe meine Eichel über deinen Hintereingang und verteile so ein paar Freudentropfen darüber. Du hältst deinen Atmen an. Langsam erhöhe ich den Druck auf den engen Muskelring, bis er schließlich nicht mehr standhalten kann und sich dein enger Arsch um meinen Schwanz legt. Langsam drücke ich mich tiefer, nur die dünnen Hautschichten trennen die zwei Schwänze in dir, bis ich schließlich komplett in dir Stecke. In diesem Moment scheint die Zeit kurz still zu stehen, noch nie hast du dich so ausgefüllt gefühlt und du schreist deine Lust heraus.
Boris ist der erste, der langsam wieder anfängt deine Pussy zu ficken. Ich kann ihn in dir spüren, wie sich sein Schwanz zurück zieht und dann wieder in dich eindringt. Nach einigen seiner Stöße versuche ich mich seinem Takt anzupassen. Als sein Schwanz das nächste Mal in dich eindringt, ziehe ich meinen Schwanz zurück, nur um ihn wieder in dich zu stoßen, als Boris seinen Prügel aus dir heraus gleiten lässt.
Es ist nicht mehr wirklich ein Stöhnen aus deinen Lippen, es ist mehr ein Wimmern vor Lust. Wieder versinkst du in einen leidenschaftlichen Kuss mit Boris, während auch ich mich nach vorne Beuge und deinen Nacken mit Küssen und Bissen liebkose. Wir drei bewegen uns ...
... inzwischen wie eine Einheit. Stoßen immer wieder in deine engen Löcher und ich spüre dabei auch immer den dicken Penis in deinem anderen Loch. Langsam spüre ich, wie der Orgasmus in mir aufsteigt. Die ständigen Bewegungen, die Stöhnlaute, die ab und an durch eure Küsse zu hören ist und der extra enge Tunnel deines Arsches ist einfach zu geil. Ich breche den gleichmäßigen Rhythmus meiner Stöße, greife dich an der Hüfte und für einige Sekunden ficke ich einfach nur deinen Arsch, bis ich mit einem extra tiefen Stoß meinen Saft tief in dich pumpe. Erschöpft lasse ich mich nach hinten zwischen Boris Beine fallen. Unbeeindruckt lässt Boris seinen Schwanz weiter in dich gleiten, während aus deinem geröteten Hintereingang die ersten Tropfen meines weißen Saftes herauslaufen.
Nach einigen Sekunden packt dich Boris an der Hüfte und hebt dich einfach von sich herunter. Auch du legst dich einfach zurück, dein Kopf landet in meinem Schoß. Bereitwillig winkelst du deine Beine an, zwischen die sich Boris sofort kniet. Er greift deine Fußgelenke, hebt sie hoch und drückt sie in meine Richtung: "Hier, halt mal." Ich packe deine Beine und ziehe sie noch ein Stückchen weiter zurück. Damit präsentiere ich Boris den Scham meiner eigenen Frau in seiner ganzen Pracht. Mit großen Augen verfolgst du, wie Boris seine Eichel durch deine Schamlippen zieht und sie ein paar Mal gegen deinen Kitzler drückt, bevor er in einer flüssigen Bewegung die volle Länge seines Schwanzes in dich schiebt. Ein Schrei der ...