Ordinationsgeschichten 04
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBrillenschlumpf
... Treffen sich in eine Richtung entwickelte, die ihr nicht so sonderlich gefiel. Pinkelspiele hatte der Engelbert niemals veranstaltet, nur ficken hatte er sie wollen und da er hartnäckig genug gewesen war, hatte die Lizzy schließlich nachgegeben. Wir erwähnten ja schon, dass sie sich gewünscht hätte, er hätte sie in den Hintern gefickt, aber das mochte der Engelbert nicht. Die Ernestine war dann ein wirklich süßer Fratz und Lizzys Mann stellte nicht ein einziges Mal eine Frage. Na er hatte seine Frau immer wieder schön genagelt, da war es doch normal, dass es Nachwuchs gab. Er sah in der Kleinen alle möglichen Eigenschaften von sich, na ja er wollte sie sehen.
Endlich hatten die Mädels ihre Plätze wieder eingenommen. Die Heike war immer noch, oder schon wieder nass. Die Kornelia wusste, wie es um die Heike stand. Sie war auf der Zunge von der Susi nicht gekommen, zu früh hatte die Kornelia sie unterbrochen. Die Heike durfte ruhig noch ein Bisschen in ihrem Saft schmoren fand die Kornelia. Dabei wandte sie sich der Susi zu. Sie wollte sie küssen. „Herrin ich hab Heikes Pisse noch im Mund!" protestierte Susi. „Ich weiß, dass sie dir ins Maul gebrunzt hat, und du darfst sicher sein, dass das, weil ihr nicht um Erlaubnis gefragt habt ihr kleinen geilen Gören, noch ein Nachspiel haben wird. Und jetzt komm her, ich will dich küssen!" Susi wandte sich der Herrin zu, die ihre Zunge in ihren Mund schnellte. Die Susi fand das einfach nur schön wie Frau Doktors Zunge jeden Winkel ...
... ihres Goscherls erforschte. Dann war Kornelias Hand an Susis Schnecke und ein Finger, oder waren es zwei, drangen in Susis Scheide ein. Susi stöhnte rollte mit dem Becken aber auch sie bekam nicht wirklich was sie wollte. Die Kornelia ließ sie los und befahl sie wieder auf ihren Platz. Sie war sich ganz sicher, dass ihre Mädels, alle Beide, jetzt richtig geil waren und auf einen Orgasmus aus wie der Hund aufs Bein. Allerdings, das hatte die Herrin entschieden, dass sie noch warten mussten.
Jetzt sollte erst mal angestoßen werden. Jede der Anwesenden bekam ein Glas, das die Lizzy so schön angefüllt hatte. Da bemerkte sie dann ganz schnell, dass die Lizzy fehlte. Nun, die Kornelia fand, das gehe gar nicht und deswegen sah sie in die Küche. Da fand sie die Lizzy. Sie saß auf einem Küchenstuhl und hatte sich den Rock hochgeschoben und die Unterhose bei den Knöcheln. Aus den auf dem Küchentisch ausgebreiteten Sachen schloss die Kornelia, dass die Lizzy sich nicht schlüssig gewesen war, was ihr wohl am besten passen würde, ihre Geilheit zu stillen. Da lagen ein Fleischklopfer mit einem geraden Stiel, ein Glas mit Spargel, eine Cola- und eine Energydrink Dose, verschiedene Würste. „Du geiles Luder, was hast dir in dein unersättliches Loch gesteckt?" fragte die Kornelia. „Ein Würstel Herrin!" japste die Lizzy und rammte es sich in ihre Schnecke. Kornelia zog sie hoch. Zwar versuchte die Lizzy sich zu wehren, sich Kornelia zu entwinden, aber die hatte sie fest im Griff.
Sie zerrte ...