1. Ordinationsgeschichten 04


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBrillenschlumpf

    ... dass dich das auch interessiert! Und nächstes Mal, da wirst du dafür sorgen, dass dein Arschloch sauber und benutzbar ist! Hast du das verstanden. Also komm schon her und hör genau zu!" Da schlich die Lizzy herein. „Sonst alles OK?" fragte die Kornelia. „Kein Brennen im Popoloch?" „Nein, Frau Doktor. Danke Susi, du hast wirklich geschickte Finger!" Damit war die Kornelia dann schon bei der nächsten Sache, die auch ganz wichtig war. Nämlich, dass man darauf zu achten hätte, dass für genügend Schmierung gesorgt wurde. Und sie erklärte was sich dazu eignete und vergaß auch nicht Gleitmittel aus dem Fachhandel zu erwähnen.
    
    Zu Demonstrationszwecken bekamen die Heike und die Susi einen Einlauf. Elvira durfte ihn ihrer Tochter verabreichen und die Lizzy der Heike. Die Zeit die das Mittel wirken musste verging sehr schnell und erst verschwand die Susi und dann auch die Heike. „Bleibt noch die Strafe, die ihr zu bekommen habt!" erklärte Kornelia. „Weil ihr ohne Erlaubnis und ausgesprochen schamlos euch mit eurer Pisse gespielt habt." „Danke Herrin!" „Solche Sachen dürfen nicht aufgeschoben werden, finde ich, deswegen ihr zwei, werdet ihr euch schön hinknien und man wird euch die Ärsche versohlen!" „Ja Herrin!" Die Kornelia fragte die Lizzy ob sie eine Peitsche oder einen Stock hätte. Hatte sie nicht, so wurde beschlossen, da die Elvira es ja schon mit dem Gürtel versucht hatte, den besagten und noch einen zweiten zu holen.
    
    Die Lizzy durfte dann die Heike verhauen und die ...
    ... Kornelia widmete sich der Susi. De Lizzy wollte gleich ordentlich loslegen, aber die Kornelia hielt sie zurück. „Nicht so hastig!" sagte die Kornelia. „Genieße jeden Schlag und freu dich wie er wirkt. Und lass die Sklavin den Schmerz richtig schön erleben." Und die Kornelia erklärte ihren staunenden Zuhörern, dass Schmerz ganz viel mit Lust zu tun hatte. „Wenn du es richtig machst, so mit recht viel Gefühl, dann wird es für die sozusagen Bestrafte zu einem sehr intensiven und lustvollen Erlebnis. Deswegen werden es diese Sklavinnen immer wieder wollen, denn sie haben die Süße des Schmerzes gekostet und es erregt sie mehr als sie es jemals eingestehen werden." Und die Lizzy machte es dann richtig, denn dass der Heike der Mösensaft über die Beine floss konnte man sehen.
    
    Die Ärsche der Zwei glühten schön, als die Strafe vorüber war. Dann verabschiedeten sich Heike und Kornelia. Kornelia versprach morgen ihren Dienst als Partnerin in der Praxis auf zu nehmen. Was die Susi und die Lizzy mit der Salami anstellten ist nicht wirklich überliefert, aber am Abend war sie ein wesentlicher Teil der Wurstplatte. Dazu gab es frischen Gurkensalat und wir fragen uns allen Ernstes, wie die Lizzy das Gemüse hatte übersehen können.
    
    Die Heike bekam den Rest des Tages frei. Die Herrin hatte ihr keinerlei Anweisung gegeben, so sauste die Heike heim und ritt erst mal ihr Kopfpolster bis sie einen halbwegs annehmbaren Orgasmus erreichte. Dann grummelte sie irgendetwas von Ungerecht und das könne man ...
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