1. Ordinationsgeschichten 04


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBrillenschlumpf

    ... auf seinem Schreibtisch das Attest von Ernestine fand. Sie hatte sich doch tatsächlich lieber von Kornelia als von ihm untersuchen lassen. Er tat als wäre das das Normalste auf der Welt, und war charmant wie eh. Allerdings und da war er sich ganz sicher, Gelegenheit wollte er keine mehr verpassen.
    
    Und die Gelegenheit auf die der Englbert gelauert hatte kam als die Ernestine am Abend zu ihm in den Lift huschte. Der Engelbert wähnte sich unbeobachtet und grapschte nach der Ernestine. Er zog sie an sich und knutschte sie ab. Allen möglichen Unsinn zischelte er ihr ins Ohr und drängte sie ins Eck des Lifts. Dann langte er nach dem Hauptschalter und legte ihn um. Mit einem Ruck hielt die Kabine mitten zwischen den Stockwerken an.
    
    Sven bekam einen Hinweis, dass der Lift angehalten hatte. Er hatte die Aufgabe, normalerweise, die Leute die im Lift steckten zu beruhigen und so schnell wie möglich zu befreien. Er schaute in die Kabine. Zwei Personen stellte er fest, aber es sah ihm so gar nicht nach Panik aus. Viel mehr hatte der Mann die Frau in einen Winkel gedrängt und knutschte sie ab.
    
    Engelbert nestelte an Ernestines Hose herum, öffnete den Gürtel und wollte die Hose nach unten ziehen. „Nicht!" sagte Ernestine. „Aber wieso nicht? Ich will es und du willst es doch auch, also stell dich nicht so an, es ist die Chance mal unbeobachtet einen Augenblick für uns zu haben. Und ich will dich schon seit Tagen vögeln!" „Aber was, wenn der Lift wieder in Betrieb genommen wird, ...
    ... wenn man und erwischt?" „Aber ich hab ihn ausgeschaltet, da erwischt uns sicher niemand. Solange ich nicht einschalte stehen wir hier." Dabei war der Engelbert gar nicht so sicher, dass der Lift nicht auch von außen in Betrieb genommen werden könnte.
    
    Sven hatte sich in dem Moment entschieden, den beiden ihren Spaß zu lassen. Offenbar wussten sie auch nicht, dass er alles auf seinem Monitor hatte. Wenn die Frau um Hilfe rufen würde, aber sie wehrte den Mann nur irgendwie halbherzig ab, hatte der Sven den Eindruck. Ernestine war sich nicht wirklich sicher, ob sie diese Art von Zuneigung von ihrem Chef wollte. Sie hätte sich gewünscht er wäre so charmant und zuvorkommend wie in den letzten Tagen. Sie hätte es verstanden und sofort eingewilligt, wenn er sie gefragt hätte ob sie mit ihm ficken wollte. Oh ja in einem Lift wollte es die Ernestine immer schon mal treiben. Nur die harsche Art von Engelbert störte sie etwas.
    
    „Jetzt zier dich nicht gar so!" maulte Engelbert. „Du willst es doch auch, also lass mich schon deine Hose runter schieben, damit ich dir meinen Schwanz endlich reinstecken kann. Du wirst es mögen, das versichere ich dir." Ja Blödmann, dachte der Sven, kommst nicht mal mit einer einfach Jeans zurecht. Zieh ihr die Hose schon runter, sie will doch gevögelt werden, das spür ich doch! „Nein" sagte die Ernestine wieder, die ihren Engelbert, auf den sie so große Stücke gehalten hatte gar nicht wiedererkannte. Animalisch war er und wild, aber die Ernestine hatte ihn ...
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