1. Er nimmt sich was er will


    Datum: 04.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    Wollt Ihr auch, dass Eure Frau sich mal so benimmt?
    
    Samstagabend und meine Göttin hatte das erste Mal seit über einem Jahr zugestimmt, dass wir mal wieder in einen Club gehen. Sie wollte aber weder nur tanzen noch nur Erotik, also machten wir uns auf den Weg in den über die Stadtgrenzen hinaus bekannten „K-Club". Dort lief tolle Musik, die Stimmung war sehr gelöst und erotisch. Jeder konnte dort seiner Lust nachgehen, ohne dass es jemand anderen gestört hätte.
    
    Mir stand der Sinn nach Tanzen und freute mich darauf, genießen zu können, wie andere Männer meine Frau anhimmeln würden, weil sie einfach mal Erotik pur ausstrahlt. Sie hatte sich perfekt zurecht gemacht. Ihre endlos langen schlanken Beine steckten in schwarzen Stiefeln, die bequem genug waren, sich den Abend über darin zu bewegen. Dazu hatte sie die berühmten Stay-Ups von Wolford an, wo man sich quasi zwei Strümpfe anzieht, die wie eine Strumpfhose, die in der Mitte sehr offen ist, gearbeitet ist. Der kleine Slip war nebensächlich, aber sie mochte nicht ganz ohne auf der Straße unterwegs sein.
    
    Der weit fallende Leder-Minirock war gerade lang genug, den Ansatz der Strümpfe und deren Geheimnis zu zeigen. Ihre durchsichtige schwarze Chiffonbluse zeigte genug von ihrem süßen kleinen Apfelbusen. Im Club würde man sicherlich noch mehr sehen können. Ihre langen dunklen Haare hatte sie zu einem strengen Zopf hochgebunden. Da sie sehr groß ist, brachten die Absätze ihrer Stiefel sie über mein Niveau und sie konnte ...
    ... dann immer ein wenig auf mich herabsehen. Stets amüsierte sie sich darüber und neckte mich, aber ich mochte diese Art der Erniedrigung ja auch.
    
    Meine Kleidung war schnell zusammengestellt. Da war die durchsichtige weit fallende Hose nebst passendem Slip. Der Oberkörper wurde in eine Korsage gesteckt, die die Brust freiließ und gleichzeitig meinen Bauchansatz sehr gut kaschierte. Hinzu kamen meine Stiefel mit halbhohem Absatz, denen man nicht sofort ansah, dass sie aus einem Damenschuhshop stammten. Ich konnte mich mit dem Outfit gut bewegen und fühlte mich darin sehr wohl.
    
    Wir fuhren mit dem Auto und ich fand einen Parkplatz recht nah am Club. Ich schaltete den Motor ab und lief schnell um das Fahrzeug, um ihr die Tür aufzuhalten. Sie machte nicht sofort Anstalten auszusteigen, sondern schaute mich ein wenig nachdenklich an. „Ich glaube, es passt heute zu meiner Stimmung, wenn Du tust, was ich sage. Meinst Du, Du kommst damit klar, wenn andere das sehen?" Ich überlegte kurz und versicherte ihr, dass ich gerne ihr Diener sein würde. Fantasiert hatten wir schon häufig darüber. Lächelnd griff sie in ihre große Handtasche und zauberte ein Lederhalsband hervor, dass sie mir anlegte.
    
    „So, jetzt ist es ein bisschen erkennbarer. Zur Not habe ich eine Leine dabei, aber die brauchen wir jetzt nicht. Du schaust so glücklich. Bevor ich aussteige, geh doch mal auf die Knie und küsse meine Stiefel. Nein, Du brauchst Dich jetzt nicht umschauen. Falls jemand kommt, ist es halt so, da ...
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