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Das Glück der Demütigung
Datum: 27.05.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Anonymous
... gleichzeitig hätten sie sich zusammen so gedreht, dass ich plötzlich gesehen hätte wie er ihren Hals geküsst hätte.......und dann als nächstes....hätte sie mit ihren Lippen seine gesucht und.....und als sie sich fanden...wären ihre Lippen deutlich geöffnet gewesen.... und für einen winzigen Moment hätte ich ihre Zunge gesehen, bevor sie sich nun schon leidenschaftlich - und für viele auf der Party unverkennbar - küssten....Bei dieser Vorstellung hatte ich angefangen mich zu wichsen und bekam nun einen sensationellen Orgasmus. Ich hatte also diese - wie mir schien superextraperverse - Phantasie. Ich hoffte das werde bald vergehen. Das musste bald vergehen, das war doch absolut abartig. Es verging nicht. Immer ausgehend von diesem Tanz, so wie er wirklich stattgefunden hatte, entwickelte sich die Situation in meiner Phantasie weiter. Sie nahm einen immer krasseren Verlauf. Seine Hand war bald nicht mehr auf ihrer Hose, sondern verschwand unter dem Bund, lag auf ihrem Slip, schließlich auf der nackten Haut auf ihrem Po. Oder eine Hand verschwand unter ihrer Bluse und lag auf ihrer Brust. Dann schob er die Bluse hoch und alle konnten für einen Moment ihren Busen sehen und seine Hand darauf. Die anderen Gäste lächelten und freuten sich über dieses leidenschaftlich verliebte Paar. Dann küsste er ihre Brust und sie bog ...
... den Kopf genussvoll zurück. Das wurde von einigen Gästen mit beifälligem ah und oh und mit Klatschen quittiert. Dann tanzten sie eng weiter und ich konnte sehen wie sich seine helle Hose dort wölbte wo die Wölbung nur eines bedeuten konnte: Sein Schwanz war steif geworden und drängte gegen den Stoff. Sie lächelte ihn an während sie ihre Hand über die Wölbung gleiten ließ und dann verschwand ihre Hand in seiner Hose und sie begann ihn ganz langsam zu streicheln... In anderen Varianten der Situation stellte ich mir vor, dass erst nur wenig passierte, nur seine Hand auf ihrem Po, nur ein Kuss und schmachtende Blicke und dass ich einen Moment nicht hinsah. Als ich wieder hinsehen wollte waren sie verschwunden. Ich machte mich auf die Suche. Ich fand sie in einem Zimmer wo er sie auf einem großen Bett fickte. Die Musik war so laut, dass sie sich keine Mühe gab leise zu sein. Sie stöhnte genussvoll und sie feuerte ihn an mit einigen "Jaaa komm fick mich!!" Meistens lag sie auf dem Rücken, manchmal machten sie einen doggy und wieder andere Male kniete sie vollkommen nackt vor ihm und hatte seinen enormen Schwanz im Mund. Immer war ihr Genuss überdeutlich. Immer spielte eine Rolle, dass alle Gäste merkten was vorging zwischen ihr und ihm und allen war klar, dass ich mit ihr gekommen war und also extrem gedemütigt wurde.