Die Fick-Vertretung
Datum: 05.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... nicht über den Weg gelaufen. Die stellt Dinge mit dir im Bett an, von denen träumst du nur."
„Ist ja gut", erwiderte Niko. „Ich habe verstanden. Aber welche Rolle soll ich denn nun bei deinem Dilemma spielen?"
Theo sah ihn eindringlich an. „Ich will, dass du mich während meiner Abwesenheit vertrittst."
Niko glaubte, sich verhört zu haben. „Was ...? Wie jetzt?"
„Ich will nicht, dass Lisa mit wildfremden Typen rumvögelt. Und das wird sie tun ... Da wäre es mir lieber, wenn sie es mit jemandem tun würde, dem ich vertraue."
Niko ließ die Information sacken. Er war sprach- und fassungslos. Was war das nur für eine Bitte? Er nahm einen großen Schluck von seinem Bier und leerte dann die Flasche in einem Zug. Er stieß geräuschvoll auf und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. „Du bist verrückt."
„Wieso ...? Weil ich sicher sein will, dass meine Freundin in guten Händen ist, während ich weg bin?"
„Das alles ist total bescheuert", war sich Niko sicher. „Ihr führt eine absolut eigenartige Beziehung, die scheinbar ausschließlich auf Sex beruht. Du willst mir allen Ernstes erzählen, dass Lisa nur deshalb bei dir bleibt, weil du es ihr regelmäßig besorgst?"
„So ist es aber."
„Dann schieß sie in den Wind. Lass sie mit anderen vögeln. Was willst du mit einer Freundin, die dir sofort untreu wird, sobald sich eine Gelegenheit ergibt?"
Theo blickte verschämt zu Boden. „Ich weiß doch selber, dass wir keine Musterbeziehung führen."
Jetzt sah er Niko ...
... tief in die Augen. „Du weißt nicht, wie das ist, ihren lüsternen Blick auf dich gerichtet zu spüren. Ihr pures Verlangen in ihren Augen zu erkennen. Wenn sie dich will, dann mit Haut und Haaren. Sie gibt sich dir hin, nimmt sich, wonach es ihr verlangt. Sie macht dich fertig, zieht dich auf links. Wenn sie mit dir fertig ist, glaubst du, ein Hurrikan wäre über dich gekommen. Glaube mir, mein Freund ... So eine wie Lisa hattest du noch nicht in deinem Bett."
„Ich verstehe nicht, wo der Unterschied sein soll, ob ich sie bumse oder ein Wildfremder."
„Ich verstehe, dass sich das für dich ungewöhnlich anhören muss", gab Theo zu. „Und glaube mir ... Ganz wohl ist mir bei dem Gedanken nicht, dass du meine Freundin flachlegst ... Aber du bist mein bester Freund. Wenn es einen gibt, dem ich meine geile Freundin anvertrauen würde, dann bist du es."
Niko dachte nach. Hatte das Ganze einen Haken? Man bot ihm an, eine aufregend scharfe Frau zu vögeln. Kostenlos und mit ausdrücklicher Erlaubnis des Freundes. Wer bekam schon so ein attraktives Angebot? Würde die Freundschaft zu Theo darunter leiden? Wenn ja, konnte Niko ja nichts dafür. Er hatte sich nicht an Lisa herangemacht, sondern war ausdrücklich gebeten worden, für seinen Kumpel einzuspringen. Er räusperte sich und blickte Theo eindringlich an. „Und wie stellst du dir das Ganze vor?"
„Komm morgen Abend zu uns. Lisa wird da sein. Ich bereite sie vor, und wenn alles glattgeht, wirst du morgen bereits zum Schuss kommen."
In ...