space girl
Datum: 09.07.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: romanowsky
... er begnügte sich mit einem ganz gewöhnlichen 08/15 Fick.
Nach einer Stunde hatte ich auch die restlichen Kandidaten abgefertigt. Ich war fix und alle.
Vor allem der Schwarze, Glen King, hatte mir mit seiner Riesenlatte noch einmal kräftig zugesetzt.
Die Jungs waren hoch zufrieden mit mir und ich war froh, diesen Härtetest heil überstanden zu haben.
Eine Woche später sollten wir zur ISS starten. Dort sollte dann ein zweiter Test, dieses mal in Schwerelosigkeit stattfinden.
Doch vorher hatte ich noch einen Termin beim Friseur.
Lange Haare im Weltraum sind ein Problem. Die hängen nicht einfach nach unten. Es gibt nichts, das man als `Unten´ bezeichnen kann.
Die Haare stehen in alle Richtungen ab. Verliert man eines, schwebt es tagelang in der Raumstation herum. Deshalb musste ich meinen Kopf wie alle männlichen Kollegen völlig kahl rasieren lassen. Als der Friseur fertig war, forderte er mich auf, mich unten frei zu machen. Verständnislos schaute ich ihn an.
„Ja, Frau Doktor, ihre Schamhaare müssen auch weg! Bei ihrem Job werden sie oft nackt sein und verlorene, frei herumschwebende Schamhaare steigern das Wohlbefinden der Besatzung nicht gerade.“
Er bat mich in den Nebenraum. Dort hatte er einen spezielle Stuhl für Intimrasuren stehen. Eigentlich war es ein Gynäkologenstuhl mit Beinstützen.
Ich machte meinen Unterkörper frei und setzte mich in den Stuhl. Nachdem ich die Beine in die Beinstützen gelegt hatte, schwenkte er diese zur Seite. So lag ...
... ich dann mit weit gespreizten Beinen und offener Muschi vor ihm.
Der Friseur hatte inzwischen Rasierschaum angerührt und trug diesen mit einem Rasierpinsel auf mein Schamhaardreieck auf. Dann machte er sich mit einem teuflisch scharf aussehenden Rasiermesser an die Arbeit. Ich wagte kaum zu atmen. Hoffentlich weiß der Mann, was er da tut.
Es war ein unheimliches Gefühl, wie die scharfe Klinge so über meinen Venushügel schabte.
Der Friseur zog an meinen Schamlippen um diese zu straffen, damit er auch dort das letzte Härchen entfernen konnte.
36 Stunden später starteten wir mit dem Spaceshuttle zur ISS. Die Raumstation, die nun schon seit über 30 Jahren um die Erde kreiste, war im Laufe der Zeit zu einem imposanten Gebilde herangewachsen. Auf der Station lebten und arbeiteten zur Zeit über 200 Menschen aus aller Herren Länder. Riesige Sonnensegel, in der Größe von Fußballfeldern sorgten für ausreichend Energie für das kleine Städtchen. Wir dockten an Schleuse D an. Von Dort brachte man uns direkt zu einer extra für uns reservierten Sektion der Raumstation, in der wir unsere letzten Tests durchführen sollten.
Wir zogen unsere Schutzanzüge, die bei Shuttleflügen vorgeschrieben sind aus. Da Kleidung für unsere letzte Testreihe eher hinderlich gewesen wäre, blieben wir alle nackt.
Für mich war es der erste Aufenthalt in der Schwerelosigkeit. Ich war sprachlos. Meine Brüste hatten die Form von perfekten Halbkugeln. Ein Busen wie ihn kein Schönheitschirurg besser ...