Der fremde Urlauber
Datum: 12.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Sibelius
... wie sie kommen. Wir drei gingen mit Dieter auf sein Zimmer. Er räumte seinen Zimmerkühlschrank leer, und wir hatten alle drei weiterhin viel Spaß. Vor allem Irene hatte ihren Spaß. Abwechselnd küsste sie Dieter und mich. Dieter traute sich jetzt mehr. Es war nicht nur ihr Hintern, es war jetzt ihr Busen, den seine Hände zum Ziel nahmen. Wiederum abwechselnd, je nachdem wen sie gerade küsste, kneteten wir ihre Brüste. Auch ich war inzwischen auf einem Level, wo ich Sex wollte.
Irene beschleunigte das ganze, indem sie ihr Top auszog. Einen BH trug sie ohnehin nicht. Sie lockte uns beide auf das Bett in Dieters Zimmer. Dann knöpfte sie zunächst das Hemd von Dieter auf und dann mein Hemd. Unverändert abwechselnd küssten wir beide sie, und jetzt hatten wir freien Zugang zu ihren schönen Titten. Dieter bediente sich von der einen Seite und ich von der anderen Seite. Irene schien es, sichtlich zu gefallen. Sie zog nun auch noch ihren Rock aus und hatte nur noch ihren hauchzarten und sehr durchsichtigen schwarzen Slip an. Ihre Möse schimmerte, nein, sie leuchtete hindurch. Dieter und ich ließen sofort unsere Hosen fallen. Bei uns beiden hatte sich da schon so einiges getan zwischen unseren Beinen. Irene strahlte, als sie es sah.
Dieter langte als erster von oben mit der Hand in ihren Slip hinein. Dieses durchsichtige Etwas ließ genau erkennen, was er dort tat. Er fickte meine Frau mit den Fingern. Erst war es ein Finger, dann waren es zwei, und schließlich schob er sogar ...
... noch einen dritten Finger nach. Irene hob ihr Becken an, und schon hatte sie auch noch ihren Slip ausgezogen. Sie küsste mich, während Dieter sie fingerte. Irene ist so, sie lässt mich nicht außen vor. Sie will, dass ich genauso geil werde wie sie. Und sie war bereits hochgradig geil, so wie Dieter sie behandelte. Er entzog ihr seine Finger und ließ sie sie ablutschen. Daraufhin küsste Irene mich mit ihrem eigenen Mösensaft im Mund.
"Ich will mit Euch beiden vögeln", wisperte sie. Das ist Irene, das ist meine Irene, wie ich sie kenne, unersättlich. Sie bestieg Dieter wie eine Dressurreiterin ihren Hengst. Langsam, fast schon gemächlich führte sie sich seinen Phallus ein. Dieter stöhnte, als ob er einer Folter unterzogen würde. Als Mann will man ja möglichst schnell und möglichst tief in die Fotze einer Frau vordringen. Ich verstand ihn. Er griff Irene natürlich an ihre Titten. Sie wehrte ihn aber ab. Sie bannte seine Hände auf ihre Hüften. Langsam, ganz langsam begann sie, ihn zu ficken. Nicht er fickte sie, sie fickte ihn. Sie bestimmte das Tempo, sie bestimmte, wo es langgeht. Ich kenne das, wenn sie die Regie übernimmt.
Wenn Dieter jetzt meinen sollte, er käme zum Abschuss, dann hatte er sich getäuscht. Ich kenne meine Irene besser. Als er sichtlich erregt anfing, zu bocken, stieg sie ab von ihm. Irene kniete sich hin und hielt mir ihren Arsch mit ihrer frisch angebohrten Möse hin. Sie wollte jetzt von mir gevögelt werden. Es bedurfte zwischen uns keiner Worte oder ...