1. Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 02


    Datum: 13.07.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byredwalker

    ... stellte sie als Marie Gruber vor. „Ich bin für die Physiotherapie zuständig. Die Komapatienten müssen bewegt werden, damit die Muskeln nicht verkümmern."
    
    Heike stellt die Mädchen vor: „Die beiden hier sind Schützlinge von mir und haben angeboten, meinen Bruder ab und zu ein bisschen mit Gesprächen zu beschäftigen."
    
    „Das ist eine gute Idee" sagte Marie. „Vielleicht hilft das ja ein bisschen. Aber würdet ihr bitte rausgehen, damit ich die Therapie durchführen kann?"
    
    Anna und Melek versprachen, wieder zu kommen und gingen dann. Heike bat Marie, ihr ein paar der Griffe beizubringen, damit sie die therapeutischen Bewegungen auch selber mal durchführen könne. Die jüngere Frau nickte begeistert: „Das ist auch eine gute Idee. Ich komme ja nur drei Mal die Woche hier rein, das reicht so gerade. Öfter wäre natürlich noch besser."
    
    Sie beugten sich über den Mann und sahen beide auf die Erektion, die die Decke zu einem Zelt hochwölbte. Marie kicherte: „Wissen sie, dass das nur passiert, wenn sie oder ich hier im Raum sind? Die anderen Schwestern berichten nie von diesem einmaligen Teil."
    
    Heike wurde rot und lächelte scheu: „Ist mir auch schon aufgefallen. Schade, dass er mein Bruder ist. Aber das bedeutet ja, dass wenigstens ein bisschen Leben in ihm ist."
    
    Die Frauen lachten beide und machten sich an die Bewegungsübungen. Die beiden massierten und bewegten die Arme, Beine und den Oberkörper, dabei rutschte das dünne Krankenhaushemd auch einmal so hoch, dass sie seine ...
    ... Erektion nackt vor sich liegen hatten. Sie starrten beide darauf und lächelten sich an.
    
    Marie leckte sich über die Lippen und flüsterte leise: „Dein Bruder hat einen sehr schönen Schwanz. Schade, dass er ... nun ja, er gefällt mir sehr."
    
    Heike schluckte und leckte sich auch über die Lippen: „Marie, meinen Segen hättest du, ich mag dich. Und ganz ehrlich? Auch wenn er mein Bruder ist, ich steh total auf ihn und würde ihn auch nicht ablehnen."
    
    Sie sahen den steifen Ständer dabei an und er zuckte dabei zart auf und ab. Die beiden Frauen kicherten, bedeckten das Teil wieder und beendeten die Übungen. Dann verließen sie das Krankenzimmer und verabschiedeten sich mit einer kleinen Umarmung auf dem Flur.
    
    „Es ist schön, dass wir uns jetzt duzen" meinte Heike. „Ich mag dich wirklich und würde mich freuen, wenn wir uns auch mal auf einen Kaffee treffen oder so."
    
    Marie drückte Heike kurz und sagte: „Das würde mir auch gefallen. Ein schönes Wochenende noch, liebe Heike." Sie trennten sich und gingen ihrer Wege.
    
    Heike verabredete sich am nächsten Tag per Telefon mit Anna und Melek zu einem weiteren Treffen am Sonntag. Diesen Termin nahmen sie gemeinsam wahr, die Bettdecke war heute sehr stramm über seinem Körper gespannt und nur Heike nahm die kleine Beule wahr, die sich über seinem Schoß gebildet hatte. Sie schluckte und ging nicht weiter darauf ein. Mit den Mädchen verabredete sie, dass diese sich auch mit Andreas unterhalten könnten, wenn sie nicht dabei wäre.
    
    Das ...
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