1. Zukunftsförderung -- Zwischenspiel 02


    Datum: 13.07.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byredwalker

    ... er das nicht so empfinden würde." Anna strich mit den Händen über Heikes Körper und schob sie dann unter den Rock der Frau. Den schob sie hoch und zog den Slip der Frau aus.
    
    Melek half der Frau, auf das Bett zu klettern. Die war völlig auf den Ständer fixiert, ließ sich von den Mädchen führen und kniete sich über den Ständer ihres Bruders.
    
    „Ich sollte das nicht machen, aber ich will das so sehr. Ich liebe ihn doch und will, dass er wieder zu mir zurückkommt."
    
    Melek hielt den Ständer genau senkrecht und Anna drückte sie vorsichtig runter. In dem Moment, als sein Ständer ihre Muschi berührte, stellte sie fest, dass sie vollkommen nass war. Sie stöhnte laut auf und senkte sich herab und ihr Bruder drang tief in sie ein. Sie fing mit sanften Bewegungen an und fickte sich langsam auf dem Ständer des Bruders. Da sie sehr geil war, dauerte es nicht sehr lange und sie näherte sich einem Höhepunkt. Sie stöhnte laut auf und fiel im Orgasmus nach vorne. Sie spürte, dass der Ständer tief in ihr steckte und heftig zuckte, als er erneut seine Samenladung verspritzte, dieses Mal tief in der Muschi seiner Schwester.
    
    Leise hören sie plötzlich eine kratzige Stimme: „Oh Endlich. Ich liebe dich so sehr kleine Schwester."
    
    Heike richtet sich ruckartig auf und starrt in die offenen Augen ihres Bruders. Die Mädchen sehen ihn auch vollkommen verdutzt an und er schluckt und blinzelt und bewegt den Kopf hin und her.
    
    Seine Schwester starrt ihn nur an und er flüstert leise: „Hallo ...
    ... Heike." Dann dreht er den Kopf und schaut die Mädchen an: „Und Hallo Anna, Hallo Melek. Danke, dass ihr mir geholfen habt."
    
    Heike warf sich nach vorn, umarmte ihn und küsste ihn. Sie weinte und schluchzte und sah ihm immer wieder in die Augen. „Du bist wieder da! Das ist so fantastisch! Oh Gott, ich liebe dich so sehr!"
    
    Andreas kicherte und drückte vorsichtig seine Hüfte vor. Da sein Ständer immer noch halbsteif in ihrer Muschi steckte, merkte Heike nun, was da passiert war. Sie wollte aufspringen: „Wir müssen die Ärzte rufen. Das ist so toll." Sie wollte nach dem Klingelknopf greifen, aber Andreas stoppte sie. „Warte. Marie kommt nachher und ich will sie überraschen."
    
    Heike sah ihn an: „Hey du Schwerenöter. Nicht genug, dass du gerade deine Schwester gefickt hast." Sie stieg von ihm runter und die Mädchen hatten schon Tücher bereit und machten ihn schnell wieder sauber. Seine Schwester kicherte: „Jetzt willst du auch noch deine Therapeutin vernaschen?"
    
    „Ich habe immer alles gehört und gesehen, aber nie etwas machen oder sagen können. Ich habe immer gewartet, dass Marie kommt, irgendwie habe ich mich in sie verliebt. Vielleicht liebt sie mich ja auch ein bisschen. Bist du böse deswegen?" Unsicher sah er die Schwester an.
    
    Die stich über seinen Kopf und flüsterte leise: „Ich liebe dich und Marie ist eine tolle Frau. Und ich bin sicher, dass sie dich auch mag. Ich mag sie jedenfalls und wenn ihr zusammenkommt wäre das toll."
    
    „Danke große Schwester. Und euch Mädchen ...
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