Zwei Tassen Kaffee zum Frühstück
Datum: 17.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Toni Eckstein
... stand nur noch in einem Set aus schwarzem BH und einer dunklen Strumpfhose, die leicht durchsichtig war, da. Dadurch konnte man ihren Tanga sehen. Aber ein kleines Geheimnis von ihr blieb noch verdeckt.
Anschließend setzte sich wieder auf ihren Sessel, spreizte die Beine und sie fing an ihre
Süße zu streicheln. Angetörnt von dem Anblick der schönen Frau, vertieften sie sich wieder in ihr Liebesspiel. Münder fanden feuchte Schwänze zum Verwöhnen und Hände weiche Hoden zum massieren. Sie merkte, dass ihr Tanga immer feuchter wurde, sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und schob eine Hand hinein. Dann setzte sie ihren Kitzler leicht unter Druck und begann ihn sanft zu kneten. Sie spürte ihre Schamlippen, die sich heiß an ihren Tanga pressten."
Isabell unterbrach ihre Geschichte, als sie merkte, dass ihre Zuhörer sichtlich nervös wurden. "Wie fandet ihr die Geschichte bisher?" fragte sie neugierig. Dieses Mal, war es Jens der antwortete "Um ganz ehrlich zu sein, bist du uns schon beim ersten Mal aufgefallen. Deswegen sind wir immer zur selben Zeit hier aufgetaucht, mit der Hoffnung dich zu sehen. Wir merkten auch, dass du uns beobachtet hast, aber wir hatten nie den Mut eine so schöne Frau anzusprechen. Doch kam es in unseren Gesprächen vor, wie es wohl wäre, verzeihe mir die Aussage, dich zu vernaschen. Da wir zwei sehr offen sind für Experimente, klingt deine Geschichte sehr interessant." beendete er seine Ausführung, ein leichter Unterton von Schüchternheit lag in ...
... seinen Worten. "Da wir drei das Gleiche dachten, sollten wir es in die Tat umsetzen. Wie ihr seht, trage ich das Outfit aus meiner kleinen Geschichte und ich möchte euch auch das kleine Geheimnis verraten, was ich in meiner
Erzählung erwähnt hatte." Sie beugte sich etwas vor und sagte dann leise "Ich trage einen Plug. Je länger ich ihn in mir habe, desto mehr kocht mein Blut." Ungesehen von den anderen Gästen im Café, schob sie ihr Kleid etwas höher und glitt mit einer Hand in ihre Strumpfhose. Feuchtigkeit der Erregung empfing sie und die Berührung ihres Kitzlers brachte ihren Unterleib leicht zum zittern. Sie benetzte einen Finger mit ihrer Lust, zog ihn vorsichtig aus ihrem Slip heraus und hielt ihn Thorsten hin. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er ihren Finger in den Mund und kostete ihren süßen Saft. Dann nahm sie ihre Handtasche, griff hinein und nahm einen Zettel heraus. Das Stück Papier legt sie auf den Tisch mit den Worten. "Lass uns zu mir fahren und die Geschichte real werden lassen." Dann stand sie auf, ging zum Tresen, bezahlte ihre Rechnung und verschwand aus dem Lokal.
Die beiden Männer, immer noch fasziniert von dem, was sie gerade erlebt hatten, verharrten kurz an dem Tisch. "Ich kann dir sagen, ihr Liebessaft schmeckt köstlich. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle vernascht. Aber davon mal ab. In ihrer Geschichte haben wir uns gegenseitig vor ihr verwöhnt. Was sagst du dazu?" fragte Thorsten seinen Freund. Jens antwortete recht nüchtern. "Ich bin ganz ...