Malediven
Datum: 18.07.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Truelove
... meinen ganzen Saft in sich hatte. Ermattet legte ich mich auf die Liege und sagte: "Was war denn das? Das war nur Spaß eben, oder? Du wolltest mich nur geil machen, richtig?" Aber ihr Blick sagte mir sofort, daß es die nackte Wahrheit war. "Du weißt ich liebe Dich, aber so manchmal brauche ich es einfach hart. Und mein Boss ist auch der Einzige der mich regelmäßig in den Arsch fickt." Mir verschlug es zwar die Sprache, aber irgendwie wurde ich sofort wieder geil. "Außerdem", sagte Sabine, "fickst Du schon seit Monaten meine beste Freundin ziemlich regelmäßig, richtig? Genaugenommen seit wir damals alle drei betrunken den Dreier hatten". Jetzt war es an mir rot zu werden. "Du weißt das?" "Sicher weiß ich das, sie erzählt mir jedes Mal ganz genau wie und wo Du sie gevögelt hast und wohin Du gespritzt hast. Mich macht das einfach nur geil und deshalb habe ich nie etwas gesagt. Und außerdem dachte ich mir, wenn Du Deinen Schwanz nicht unter Kontrolle hast, warum sollte ich dann mein Fötzchen unter Kontrolle halten? Ein bißchen Abwechslung tut uns doch allen gut". Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren dicken Brüsten und irgendwie tat es gut, plötzlich so ehrlich zu sein. Wir küssten uns und schliefen dann ein.
Als wir aufwachten war es schon fast 20.00 Uhr und wir waren richtig hungrig. Also schnell in die Klamotten, wenn man das auf den Malediven sagen kann. Ich in T-Shirt und Badehose und Sabine nahm diesmal ein großes rotes Seidentuch und wickelte es sich um. Sie zog kein ...
... Oberteil an und verknotete es vorne zwischen den Brüsten. Beim laufen wogten ihre großen Titten und jeder der es sehen wollte, konnte es auch sehen. Wir gingen erst zum Büffett und dann an den Tisch. Marc saß bereits da. "Euch gehts gut,hm" sagte er und grinste uns an. "Warum" sagte ich, "weil wir so gutgelaunt grinsen?" "Nein", sagte er, "weil Euer Spaß vorhin nicht zu überhören war. Wenigstens bei mir nicht und nachdem ich Sabine habe stöhnen hören, muss ich gestehen, daß ich einen Blick riskiert habe. Ich konnte nicht alles sehen, aber das meiste". Er grinste frech und Sabine und ich wurden puterrot. Dann redeten wir über das Tauchen, über den ersten Hai den wir schon gesehen hatten, allerdings einen sehr kleinen Riffhai und darüber das wir hofften vielleicht Mantas sehen zu können. Nach dem Essen wollte Marc seiner Frau eine Mail schreiben und wir sagten ihm, daß wir uns auf die Terrasse setzen würden und Backgammon spielen. Er meinte, wenn wir später noch hier wären, käme er vielleicht noch einmal. Wir bestellten uns also eine Flasche Wein, setzten uns raus und spielten. Ich gewann meistens, und manchmal flüsterten wir über unser Erlebnis. Ich wollte sie über ihren Chef ausfragen, aber meistens wich sie aus, oder erzählte mir Kleinigkeiten. Nach über eine Stunde kam Marc tatsächlich wieder. Wir hatten schon fast drei Flaschen Wein und ich für meinen Teil war schon ganz schön angetrunken. Er schaute uns beim spielen zu und sagte dann: "Vielleicht sollte ich mal gegen Dich ...