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Under Cover
Datum: 18.07.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones
... haben." Er las sich den Beschluss durch und trat aus der Tür, die er hinter sich schloss. "Was soll das?" "Wir warten auf meinen Anwalt. Und damit sie nicht sagen, ich hätte noch etwas verschwinden lassen, warte ich mit ihren hier vor der Tür. Drinnen ist niemand, und sie können kontrollieren, ob auch keiner, der nicht drin ist, raus will." Kalle griff nach seinem Handy und rief seien Anwalt an. "Hallo, ich bin's, hier ist die Kavallerie und will meinen Laden stürmen. ... Ja, haben sie, von einem Richter *** Ups, das ist nicht sehr lesbar." Kalle sah zum Polizisten und fragte "Von wem haben sie das?" Dann wandte er sich wieder an sein Handy "Du hast gehört? ... Gut. Kannst du kommen? ... Ahja, kenn ich. Wir warten." Kalle legte auf und sagte "Er kommt, in ungefähr einer halben Stunde ist er da." Dann setzte er sich auf die Bank, und sah zu, was die Polizei machte. Die Polizisten, die bei ihm standen sahen sich an und einer ging zum zivilen Fahrzeug, das in der Gruppe der Einsatzwagen stand. Nach ein paar Minuten kam er mit einem Mann in zivil zurück. "Sie behindern eine polizeiliche Maßnahme." "Nein, ich halte mich an Recht und Gesetzt. Sollten sie auch einmal probieren. Senkt den Blutdruck und verlängert das Leben" Kalle sah, dass der Mann, der wohl der Staatsanwalt war, sauer wurde. "Sie fangen jetzt an" sagte er zu dem einen Polizisten. "Wenn sie anfangen, werden sie nicht einmal mehr auf dem ...
... Bahnhofsplatz betteln dürfen. Warten sie lieber." Der Staatsanwalt wurde laut. "Ich bin der ermittelnde Beamte, und sie haben mir nicht zu sagen, was ich zu tun oder lassen habe. Sie sind ein Verdächtigter." Dann drehte er sich zum Polizisten. "Fangen sie endlich an." Kalle sah zu beiden und sagte "Es ist doch immer wieder lustig, wie sich jemand um seinen Job redet", und zum Polizisten "Wenn ihnen ihrer lieb ist, warte sie einfach. Es geht ihnen nichts, außer vielleicht noch zwanzig weitere Minuten Lebenszeit verloren. Und diese Minuten ist der Ärger, den sie sich sonst einhandeln, nicht Wert. Wirklich." So warteten alle, die anderen Polizisten waren zurück zu ihren Wagen gegangen, aus einem hörte man den Polizeifunk zum Einsatz im Gewerbegebiet. Der Staatsanwalt wollte grade wieder loslegen, als zwei weitere Autos auf den Hof gefahren kamen. Aus dem ersten stieg der Rechtsanwalt von Kalle, aus dem zweiten der Oberstaatsanwalt. Beide ließen sich den Beschluss zeigen und dann sagte Kalle "Ich zeigen ihnen alles, ich möchte aber dabei sein. Ich habe einige Sachen, die man etwas sorgfältiger Handhaben muss, und will kein durcheinander. Deshalb bitte nicht alle wie wild umher rennen. OK?" Selbst der übereifrige Staatanwalt war ruhiger geworden. Kalle öffnete die Tür und machte das Licht an. "Also, was wollen sie sehen?" "Alles" "OK, ich habe hier das, was sie hier sehen, und da hinten ein Bad und mein Lager. Beides ist dunkel, ich mach mal ...