Gangbang
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: wifekati
... sich an und in mir vergnügten. Wellen von Orgasmen waberten durch mich hindurch, wieder und wieder.
Ohne dass sich jemand von mir entfernte, wurden die Fesseln geöffnet. Die beiden Frauen hoben meinen Oberkörper von der Tischfläche. Ein großgewachsener Mann mit grauem Brusthaar schlug seinen Schwanz Hieb um Hieb in meine Grotte. Wild und hart machte er das. Ich sah an mir herab, sah wie sein Glied in mich fuhr. Welch ein geiler Anblick! Ich wurde gevögelt, hier in großer Runde! Die vielen Hände um mich herum ließen mir keinen Spielraum. Man wendete und drehte mich nach Belieben. Schwänze im Gesicht und im Fötzchen, dann auch anal. Es schmerzte nicht im Geringsten. Alles war nass, triefend nass. Meine Erregung ließ mir die Sinne vollständig vernebeln. Ich stolperte von einem Höhepunkt zu anderen. Ich hörte ganz dumpf und ganz fern in mir meine eigenen Lustschreie tönen. Es war mir nicht mehr möglich zu erkennen, in welcher Öffnung ich gerade bedient wurde. Intensiv lag der Geruch von Sperma in der Luft, verhinderte das Abschwellen meiner Lust. Ein schwerer Körper lag nun auf mir, hieb mir seine Männlichkeit in den Leib. Mit heftigen Schwüngen, brutal und erbarmungslos. Meine Lustschreibe wurden durch Schmerzlaute unterbrochen. Niemand nahm davon Notiz. Er zog sich aus mir, griff mein Haar und presste seinen Schwanz direkt in mein Gesicht. Seine Ladung ergoss sich über meine Augen, floss im Rinnsal entlang der Nase, tropfte in meinen offenen Mund. Hände zogen mich von dem ...
... Tisch, aber meine Beine wollten mich nicht tragen. Untergehakt schob man mich auf eine große Liege, vielleicht waren es auch nur Matratzen, abgedeckt mit einer dünnen Gummischicht. Meine Augen konnte ich nicht richtig öffnen, das weiße Zeug klebte überall. Auf der weichen Fläche suchten wieder viele Hände nach mir. Bäuchlings liegend, schob sich jemand von hinten zwischen meine Schenkel. Ich wollte nicht, dass es aufhört! Selbst wenn ich es gewollt hätte, das Safewort war mir längst entfallen. Alles was ich noch vernahm war pure Lust, Gier, unendliche Gier und pure Geilheit! Es war nicht mehr möglich, die Ursprünge der Reize zu lokalisieren. Ob hinten oder vorn, es war nicht mehr einzuordnen. Körper überall, neben mir, auf mir, über und auch hinter mir. Lustgeräusche umgaben mich aus allen Richtungen. Ich schwamm förmlich in einer Lache aus Körperflüssigkeiten. Das Empfinden in meiner Vagina war erloschen, nicht mehr zu deuten. Allein die Berührungen meines Körpers brachten mich dem Wahnsinn nahe.
Dann das Ende! Eine Frau sprach laut. „Genug!“ Es war das einzige Wort, das ich deutlich zwischen dem Lustlauten der anderen vernehmen konnte.
Man ließ sofort von mir ab. Mein Blick verschleiert, die Gedanken bleiern. Nebel um mich herum. Meine Arme und Beine versagten vollständig ihren Dienst. Oh Gott, war ich hilflos! Die Frauen halfen mir auf, führten mich hinaus und halfen mir beim Duschen. Zuvor konnte ich mich noch in einem großen Spiegel sehen. Alles glänzte vor Nässe, ...