Ferien bei den Großeltern Teil 02
Datum: 24.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... Studentenwohnheim, in dem ich wochentags untergebracht war, ging abends die Post ab. In dem Partykeller flossen Wodka-Cola und Rum-Cola in Strömen und so angeheitert, bildeten sich immer wieder spontan Pärchen, die dann nach ein wenig Knutscherei und Fummelei in den Zimmern verschwanden.
So war ich inzwischen auch in den Genuss einiger Junghengste gekommen, die ich einerseits aufgrund der Kraft und der Ausdauer genoss und bewunderte, gleichzeitig zog mich nichts zu den Kindsköpfen hin, die zu den zum Teil prächtigen Schwänzen gehörten.
Ich merkte, dass ich seelisch eher auf ältere Männer fixiert war, so ab 40 wurde es interessant. Also, um es kurz zu machen: die 20-jährigen zum Ficken und die ab-40-jährigen zum leben, lachen und lieben.
Nach der Erfahrung mit Gisela stand für mich ebenfalls fest, dass ich eine bisexuelle Ader hatte, die gepflegt werden wollte. So landete ich irgendwann mit Isabelle, einer rassigen, lupenreinen Lesbe im Bett und mit Franzi, eigentlich Franziska, einer vierundzwanzigjährigen, die sich mehr durchs Studium schlief als studierte.
Isabelle traf ich in einem Café, wo sie tageweise jobbte. Ich war gleich von Beginn an von ihrem spanischen Temperament -- Mutter Spanierin, Vater Deutscher -- und ihrer Schönheit gefangen. Sie hatte keine Chance ihre spanischen Wurzeln zu verheimlichen, wozu allerdings auch kein Anlass bestand. Sie war etwas kleiner als ich, hatte dafür sehr frauliche Kurven und wallende schwarze Haare.
Sie plapperte ...
... unaufhörlich, war aber hinter ihrem vorlauten Mundwerk eine wirklich gescheite Persönlichkeit. Man konnte sich mit ihr stundenlang über alle Fragen des Lebens unterhalten, sie hatte auf alles eine kluge Antwort. Wir besuchten uns gegenseitig, laberten stundenlang und einmal war es spät geworden und ich hatte keine Lust, mit Öffis zurück zu meinem Wohnheim zu fahren. Also blieb ich bei ihr und wir tranken etwas mehr als sonst. Schließlich wurden die Themen intimer und ich erfuhr, dass sie nach sehr unschönen Erfahrungen mit Männern feststellen musste, dass sie auf Frauen stand. Sie kam damit erst nur zögerlich heraus, hatte wohl Angst meine Freundschaft zu verlieren. Nachdem ich ihr deutlich gemacht hatte, dass ich bi wäre und nichts dagegen hätte mit ihr weiterhin befreundet zu sein, küssten wir uns in verbrachten die Nacht auf dem Sofa, wo sie zeigte, was sie draufhatte. Ich hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie viele Höhepunkte sie mir bereitet hatte und genoss von da an das Zusammensein mit ihr.
Und so lernte ich auch Franzi kennen. Franzi war eine große, sportlich sehr aktive Volleyballerin mit kurzen blonden Haaren und atemberaubend langen Beinen. Sie war eine von Isabelles gelegentlichen Gespielinnen, eine echte Bi-Frau mit einem festen Freund, den sie über alles liebte. Nur konnte ihr der arme Kerl nur einen Teil ihrer sexuellen Bedürfnisse befriedigen. Den anderen Teil übernahm Isabelle und später auch ich.
Nachdem wir drei in Isabelles Miniapartment abgesackt ...