Im Zug mit einer Unbekannten
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
Es war ein anstrengender Tag. Da heute morgen mein Wagen seinen Geist aufgegeben hatte, musste ich kurzfristig mit dem Zug nach Bremen fahren. Ich hasse Zug fahren! Aber das sollte sich heute ändern. Mir war die Kleine schon auf dem Bahnsteig aufgefallen. Sie hatte dieses gewisse Etwas. Schwer zu beschreiben, was dass ist, aber Du siehst eine Frau und weißt, dass mit ihr alles möglich ist. Sie war sehr attraktiv und hatte ein wunderbares, leichtes Kleid an, dass sich um ihren Körper schmeichelte. Man konnte sofort erahnen, dass sie eine Prachtkörper haben musste. Das dachten sich wohl auch einige andere Männer auf dem Bahnsteig, die ihr verstohlene Blicke zuwarfen. Aber natürlich waren sie alle zu feige, mehr zu wagen. Ich nicht! Ich beschloss, sie mir zu nehmen. Mein Jagdinstinkt war geweckt. Der Zug kam. Sie stieg ein, ich folgte ihr mit etwas Abstand, beobachtete, welches Abteil sie wählte. Der Zug war ziemlich leer und mit Genugtuung stellte ich fest, dass sie nicht einen Großraumwagen sondern einen dieser herrlich altmodischen Abteile wählte. Ich ging vorbei und sah voller Freude, dass außer ihr keiner darin Platz genommen hatte. Einen Moment wartete ich im Gang. Der Zug fuhr los. Und das Raubtier in mir schlich sich an seine Beute heran. Schon als ich die Tür zum Abteil aufmachte und sie fragte, ob hier noch frei wäre wusste ich, dass ich sie in ein paar Minuten ficken würde. Ihre Blicke sprühten nur so vor Geilheit. Sie war eine dieser wenigen wunderbaren Frauen, die ...
... ständige Lust verspürten und sich nahmen, was sie brauchten. Das bemerkte ich sofort. Und meine Blicke verrieten es ihr auch. Allerdings machte sie es mir auch nicht gerade schwer. Nun ja - die Fahrt nach Bremen ist kurz, dachte sie wohl. Und ging selbst zum Angriff über. Von wegen Raubtier - ich wurde gerade zur Beute. Sie spielte mit mir! Sie saß mit angewinkelten Beinen auf dem Sitz, hatte die Schuhe schon aus. Das Kleid war einen Tick zu weit nach oben gerutscht. Wenn sie denn nicht mehr zeigen wollte hätte sie den Sitz des Kleides schon längst korrigiert. Ihr Blick sprach Bände, man spürte förmlich ihre Erregung. Ich machte es mir ihr gegenüber bequem, überlegte, wie es beginnen würde. Und dann der Klassiker: ihr fiel das Buch runter. Die Einblicke, die sich mir boten, als sie sich nach vorne beugte, um es aufzuheben, waren atemberaubend. Sofort schoss mir das Blut in meinen Schwanz, augenblicklich war er hart. Ich griff ebenfalls nach dem Buch, beide hielten wir es in den Händen, schauten uns aus wenigen Zentimetern in die Augen. Und dann - ein winziges, forderndes Lächeln von ihr. Kein Halten mehr! Ich packte sie an den Handgelenken, zog sie nach oben und drückte sie mit dem Rücken an das Abteilfenster. Unser Atem streifte sich, wir belauerten uns. Die Lippen kamen sich näher, ich nahm ihren wunderbaren Duft deutlich war. Mein Körper presste sich an ihren, ich spürte ihre warmen, weichen Brüste. Mein harter Schwanz drückte sich durch meine Hose gegen ihre Möse. Ihre ...