In der Sauna von Jüngling als Bückstück angeboten
Datum: 31.07.2022,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: nomennescio63
Mein Erlebnis vom ersten Sonntag im Februar 2019: Mich tickerte im Chat von poppen.de ein 24-Jähriger an, wollte sich mit mir in der Sauna treffen und mich ficken. Kam mir alles irgendwie spanisch vor, aber da er zwei grüne Häkchen hatte (bekommt man dort, wenn genügend andere Mitglieder angegeben haben, denjenigen persönlich zu kennen) und da er auch tatsächlich auf meinen Vorschlag einging, mich als Fakecheck mal eben anzurufen, ließ ich mich auf die Nummer ein.
Und er kam tatsächlich (leicht verspätet) zur Apollo-Sauna in der Max-Bauer-Allee! Wirklich Mitte Zwanzig, südeuropäischer Abstammung, höchst gepflegt und perfekt Deutsch sprechend. Schon beim Umziehen war der Typ eine Augenweide. Gerader Gang, offensichtlich trainiert und ein Knackarsch für die Götter. Ich konnte später gar nicht genug davon bekommen, diese festen Backen auseinander zu ziehen und ihm die butterweiche Rosette zu lecken. ;-)
Wir sind von der Umkleide dann runter in den Sauna-Bereich, und ich merkte schnell, dass er kein Aufschneider ist, der nun zum ersten Mal etwas erleben wollte. Sein Handtuch war ganz fix gefallen, und er genoss es offensichtlich, dass all die alten Säcke (in der Apollo-Sauna gehöre selbst ich Dino noch zu den Jüngeren, lol) sich bei dem Anblick aufgeilten, den er da unter der Dusche durch ausgiebigstes Einseifen bot.
Danach drehten wir eine Runde und blieben bei einer Kabine mit offener Tür hängen, in der sich gerade drei Kerle vergnügten. Binnen dreier oder vier ...
... Minuten war eine ganze Traube alter Säcke uns gefolgt. So ein Jung-Knackarsch zieht in der Bude eben alle Aufmerksamkeit auf sich. Sie wichsten sich, sie wichsten ihn, sie wichsten mich, er fingerte an dem Plug rum, den ich in meinem Arsch hatte, zog ihn raus, schob ihn wieder rein, ich massierte sanft seine Rosette.
Fünf oder zehn Minuten später war er so aufgeladen, dass er nicht mehr nur zusehen, sondern selbst eine Show liefern wollte. Er zog mich an den Eiern in die gerade frei gewordene Nachbar-Kabine, setzte sich breitbeinig auf die Liege und beorderte mich, seinen Schwanz zu blasen. Einer der Kerle war uns prompt gefolgt und wollte hinter sich die Tür schließen. Da bekam er aber sofort eine ganz klare Ansage von dem Jüngling: die Tür bleibt offen, alle sollen zusehen können, wenn er sich von mir blasen lässt!
Keine drei Quadratmeter hatte die Zelle, und du kannst dir bestimmt schnell vorstellen, wie sich das da drinnen anfühlte. Sechs oder sieben geile Kerle, alle nackt, jeder grabbelt am eigenen oder fremden Schwanz. Stickig, heiß, schwül, geil! Der Jüngling hält meinen Kopf fest, rammelt seinen (Gott sei Dank nicht zu großen) Kolben bis zum Anschlag in mein Maul, genießt es, dass ich dabei sabbere und nach Luft ringe, ein anderer Kerl fingert meine kniend in die Luft gereckte Arschfotze, ein Dritter zieht mir die Eier lang. DAS ist es, was ich "mein Paradies" nenne!
Es folgt ein Interludium, in dem der Jüngling und ich uns breitbeinig auf der Liege sitzend ...