Ein außergewöhnlicher Eignungstest (2)
Datum: 02.08.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... fast im rechten Winkel vom Körper ab. Die Sehnen und Muskeln in ihren Leisten und an den Oberschenkeln waren aufs Äußerste angespannt. Elenas bestens durchblutete Schamlippen klafften auseinander wie ein schreiender Mund. Ihr Kitzler hatte deutlich sichtbar an Länge und Härte gewonnen und sprang den gebannten Blicken der Männer regelrecht entgegen.
Und jetzt hatten sich auch die weiter im Inneren des Scheideneingangs versteckten kleinen Lippen ans Tageslicht gedrängt und lugten aus der offenen Lustgrotte hervor. Unübersehbar war auch, dass Elena zunehmend feuchter wurde, die ersten Tropfen rannen ihr bereist über den Scheidendamm bis hin zu den Pobacken, von wo aus sie auf das weiße Laken fielen, welches man über die Lederpritsche gestreift hatte. Die knackig runden Hinterbacken meiner Frau klafften infolge der extremen Beinspreizung ebenfalls weit auseinander und jeder, den es interessierte, konnte in aller Ruhe den gesamten Bereich von ihrer saftigen Möse über den Damm bis hin zum hellbraun getönten Anus begutachten.
Hin und wieder sah ich unauffällig auf die Hosen der drei noch unbeteiligten Männer und stellte amüsiert fest, dass da nach wie vor heftige Ausbeulungen zu verzeichnen waren. Vor allem der sommersprossige Praktikant Mike wusste offensichtlich kaum noch, wie er sich im Zaume halten sollte. Er kaute sogar an seinen Fingernägeln und fasste sich mehrmals in den Schritt. Sicherlich würde er schon bald einen Abgang haben. Die Situation war allerdings auch für ...
... mich äußerst prickelnd. War ich doch tatsächlich damit beschäftigt, gemeinsam mit einem fremden Mann die Beine meiner Frau, die splitternackt vor uns lag, so extrem zu spreizen, dass drei weitere fremde Männer den intimsten Bereich meines Weibes in nahezu allen Details genüsslich und geil besichtigen konnten.
Menz und ich vollführten noch eine Reihe weiterer Übungen mit Elenas Beinen, die allesamt stets damit endeten, dass sie gespreizt und gut geöffnet zur Betrachtung dargeboten wurde. Besonders amüsant fand ich eine Übung, während der Menz und ich Elenas Beine an den Fußgelenken packten und wie Ruder an einem Boot spreizten, schlossen, spreizten, schlossen.
Ihre Möse öffnet und schloss sich im gleichen Rhythmus und es entstand der Eindruck, dass ein Mund sich immer wieder öffnete und schloss, öffnete und schloss.
Während ich Dr. Menz Hilfestellung bei seinen Gelenkechecks gab, hatte ich überhaupt nicht bemerkt, dass mittlerweile zwei weitere Männer den Untersuchungsraum betreten hatten. Ein dunkelhäutiger Hüne stand plötzlich neben mir und verfolgte unser aufreizendes Treiben mit sichtlichem Interesse. Neben ihm sah ich einen zierlichen Mann asiatischer Abstammung, dessen Augen ebenfalls wie gebannt auf der gerade wieder einmal einladend geöffneten Muschi meiner Frau ruhten. Nun waren wir also schon acht Kerle, die sich äußerst interessiert und gebannt um Elenas nackt und extrem gespreizt dargebotenen Prachtkörper scharten.
Jörgenson stellte den Dunkelhäutigen ...