Vater, Mutter, Tochter - Anstich Teil 03 - Sexgeschichten

Vater, Mutter, Tochter - Anstich Teil 03

Als Karin und Meike das Auto in der Einfahrt parkten, kamen auch schon Harald und Lotte aus dem Haus.

Lotte trug ein weites Herrenhemd und hochhackige Sandaletten. Ihn langen schlanken Beine kamen darin gut zur Geltung. Ob die Seniorin unter dem Hemd Wäsche trug konnte man nicht erkennen, wobei die ziemlich weit herabbaumelnden Brüste darauf hinwiesen, dass sie auf einen BH verzichtet hatte.

Harald trug nur eine Badehose, eng sitzend und mit halben Bein. Sein kräftiger athletischer Körper mit den grauen Brusthaaren, ließen ihn imposant und sexy erscheinen. Deutlich zeichnete sich die Konturen seines dicken Gliedes und der mächtige Hoden darin ab.

Harald kannte die Wirkung seines mit Bedacht ausgewählten Kleidungsstückes und er sah die Blicke seiner Schwiegertochter und seiner Enkelin, die seinen Schoß streiften.

„Schön, dass ihr da seid. Wir haben uns alle schon sehr auf Euch gefreut" strahlte Lotte und umarmte Karin und Meike.

„Wir uns auch Oma, ich freue mich so sehr auf das was mir Mutti so alles erzählt hat" entgegnete Meike freudig erregt und sah dabei das hintergründige Grinsen in den Gesichtern ihrer Großeltern.

„Na das ist ja wunderbar, davon kannst Du mir und Opa gleichmal berichten" entgegnete Lotte.

Als Karin ihren Schwiegervater mit einem Kuss auf den Mund begrüßte, sah Meike, dass Opa Harald ihrer Mutter dabei ungeniert an die Brüste und an den Po fasste. Kaum, dass sie das wahrgenommen hatte, umarmte er auch sie. Ganz fest drückte Harald ...

... seine Enkelin an seinen fast nackten Körper.

Deutlich spürte Meike Opas Glied in der Badehose. „Komm mein großes Mädchen, bist ja fast so groß wie ich, küss deinen alten Opa zur Begrüßung nun mal richtig" drängte Harald seinen Mund auf die Lippen seiner schlanken großen Enkelin.

Meike wehrte sich nicht und schob ihrem Opa verlangend die Zunge in den Mund, dann spürte auch sie seine Hände an ihren spitzen kleinen Brüsten, die sich nackt unterm Kleid der Hand ihres Großvaters entgegenreckten. Die andere Hand spürte sie auf ihrem Po, so wie sie es bei ihrer Mutter gesehen hatte.

Nachdem ihr Opa den Tanz der Zungen beendet hatte, flüsterte er ihr ins Ohr. „Deine Kleiderordnung hast Du den Frauen der Familie ja schon angepasst -- Nichts drunter!" lächelte er ihr entgegen.

Meike wurde ein wenig verlegen, fühlte sich durch die Begrüßung ihres Großvaters, der sie wie ihre Mutter behandelte aber sehr geschmeichelt.

„Wo ist eigentlich Vati?" versuchte sich Meike ein wenig aus der Situation zu retten. „Der schaut bei Sepp, Bert und Julia vorbei. Die haben heute neue Feriengäste bekommen und er möchte dort unterstützen, damit die heute Abend mit uns feiern können" erklärte ihr Lotte.

„Meike, geh Du mal mit Opa und Oma ins Haus. Ich schaue mal, ob ich nicht auch noch helfen kann. Bis später!" verabschiedete sich Karin und durchquerte den Garten hinterm Haus.

„Komm mein Schatz, Opa Du und ich, wir haben so einiges mit Dir zu besprechen, dafür gehen wir nach oben in unser ...