Ein Fremder fickt meine Frau - Teil 1
Datum: 11.08.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: FrankH2016
... schenke ich uns zwei Gläser Sekt ein. Ein drittes steht bereit. Wir trinken und ich spüre ein unangenehmes Gefühl in der Magengrube, als es an der Tür läutet.
Mein Blick geht zur Uhr. Es ist halb sechs. "Zu früh kommt er schon mal nicht", versuche ich einen Witz auf meine Kosten. Sie gibt mir einen giftigen Blick, ehe wir gemeinsam zur Tür gehen.
Mein Blick geht an ihr vorbei, als sie die Tür öffnet. Überrascht stelle ich fest, dass der Mann vor der Tür auf männlich markante Art attraktiv ist, bin jedoch unsicher, ob die Sache dadurch einfacher wird. "Hallo ihr zwei", sagt er mit einer durchdringenden Stimme und tritt in die Wohnung, ohne dass wir ihn dazu auffordern müssen.
Unkompliziert küsst er meine Ehefrau auf die Wangen und auf ihre Brüste, er kneift ihre Nippel mit seinen Zähnen sodaß sie aufstöhnt und fährt ihr dabei mit der Hand über den blanken Hintern,drückt sie näher zu sich heran, greift ihr mit der anderen Hand in den Schritt und prüft mit seinen Fingern ihre Spalte. Dann dreht er sie geschickt, so dass sie neben ihm zu stehen kommt und legt seinen Arm um ihre Taille, während er mir die freigewordene Hand mit Mösensaft an den Fingern hinstreckt und mich mit einem festen Händedruck begrüßt: "Ich bin Joe. Du musst der Cuckold sein."
Er lacht. Bitter lächelnd nicke ich, ohne es recht zu wollen. Ich habe das Gefühl in einem Albtraum zu sein.
Den ersten Sekt stürzt Joe hinunter und betrachtet meine Gattin wohlwollend.
"Schön, dass Du da bist", gurrt ...
... sie, ihr Blick gleitet immer wieder über seine sportliche Erscheinung.
"Ja, sie hat wunderschöne Brüste und eine enge, nasse Fotze, genauso habe ich sie mir vorgestellt " sagt Joe trocken zu mir, und beugt sich vor, um sie zu küssen. Sie schenkt ihm ihre Zunge für einen langen, intensiven Kuss.
Wie nebenbei hält Joe mir sein Glas hin, damit ich es ihm abnehme, so hat er freie Hand und beginnt, ihre Brust zu massieren.
Dann fordert er sie auf seinen Hosenstall zu öffnen, sein Gemächt auszupacken und seiner fast tennisballgroßen Eichel einen Begrüßungskuß zu geben, anschließend manövriert er sie zum Esstisch.
"Er bleibt dabei?", fragt er meine Frau, ich kann sehen, wie er ihr wieder die Finger in die Fotze steckt, er sieht mich wohlwollend an und macht mir ein Kompliment über mein Klasse Weib.
"Stört er dich?", fragt ihn meine Gattin in meine Richtung blickend, und lässt es zu, dass Joe sie vornüberbeugt.
Joe lacht während er die Rechte in ihrem Nacken hält, sie mit dem Oberkörper auf den Tisch drückt. Ihre Scham ist stark geschwollen, etwas gerötet und die kleinen Lippen lugen erwartungsvoll hervor. Ich sehe seinen eindrucksvollen Schwanz hervorspringen und räuspere mich.
"Ähm...wir haben im Schlafzimmer die Kondome", sage ich mit rauer Stimme.
"Aha", sagt Joe und geht ein wenig in die Knie, um seinen Kolben besser ansetzen zu können. Die Eichel ist groß und bedrohlich. Sie stöhnt, als er an ihre Pforte stößt und ihre Schamlippen teilt. "Die Schamhaare ...