Ein Fremder fickt meine Frau - Teil 1
Datum: 11.08.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: FrankH2016
... steif und prall im Raum. Kaum außer Atem hilft er ihr auf einen der Stühle. Der Blick meiner Ehefrau ist glasig, während sie zu mir schaut, ihre Schminke verlaufen, ihr von Natur aus heller Teint, gerötet und fleckig. Noch immer durchfährt ihren Körper ein Zucken, als sie atemlos hervorstößt: "Oh, mein Gott...!"
Joe sieht mich an. "Wo ist das Schlafzimmer?", fragt er mich im barschen Befehlston und ergänzt mit einem bösen Grinsen: "Da wo die Kondome liegen." Ich räuspere mich, habe das Gefühl, dass meine Stimme versagt, deute dann mit einem Nicken den Flur entlang. "Bring uns was zum Trinken dorthin", sagt er, während er ihr hoch hilft und sie mit der Hand im Nacken in die angegebene Richtung führt.
Verärgert über die Situation und seinen Ton mir gegenüber bereite ich ein Tablett mit Wasser und Sekt vor und trage es vorsichtig den Flur hinauf. Die Tür zum Schlafzimmer ist angelehnt und ein dumpfes Stöhnen schlägt mir entgegen, als ich den Raum betrete. Joe hat sich ausgezogen und liegt entspannt auf unserem Ehebett. Im Mundwinkel hängt im eine qualmende Zigarette, meine Ehefrau, immer noch mit Strumpfhalter, Nylons und Stiefel bekleidet, kniet zwischen seinen gespreizten Beinen, ihre Liebesöffnung noch halboffen, rot und verschmiert mir entgegen leuchtet und sie seinen Schwanz sauber lutscht. Ich bin versucht sie von hinten doggystyle zu vögeln, als Joe mich breit angrinst und sagt, ohne die Kippe aus dem Mund zu nehmen: "Deine Ehefrau lutscht mir -grad den Schwanz ...
... sauber. Ich hoffe, das stört dich nicht, Cuckold, und schlag dir den Gedanken aus dem Kopf sie beim Schwanz lutschen von hinten zu vögeln." Ich merke, wie ich vor Scham und Wut rot anlaufe und meinen Hosenstall wieder schließe, ich stelle das Tablett auf den Nachttisch. "Guck ruhig hin, Cuckold!", sagt Joe, als er merkt, wie ich meinen Blick von ihrem auf und nieder gehenden Kopf abwende.
Widerwillig sehe ich hin, sehe diesen dicken Monsterschwanz im Mund meiner Ehefrau verschwinden, höre sie grunzend würgen, als er ein wenig, mit einer kaum wahrnehmbaren Bewegung seines Beckens nach stößt.
"Willst Du die zweite Ladung in den Mund oder in die Fotze, Schlampe?", fragt er sie. Sie lässt von ihm ab und lächelt mit verschmiertem Lippenstift.
"Ich will dich schmecken, mein Hengst, ficken kannst du mich anschließend nochmal".
Mir wird schwindelig, als ich dabei zusehe, wie sie seine gewaltige Eichel wieder in ihrem Mund verschwinden lässt und nun beginnt schneller zu lutschen und dabei Joe‘s dicke Eier massiert, der lässt achtlos die fast auf gerauchte Zigarette neben das Bett auf den Teppich fallen, wo sich die Glut leise zischend in die Kunstfasern gräbt, umfasst dann die untere Hälfte seines Schwanzes und wichst mit ein paar kurzen, rabiaten Bewegungen seinen Samen ab.
Gurgelnd und mit unterdrücktem Husten nimmt meine Ehefrau seinen Saft auf, ein Beben durchläuft ihren Körper, als sie hörbar, eine scheinbar nicht geringe Menge Sperma schluckt.
"Sehr schön, deine ...