1. Die Studie


    Datum: 13.08.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Lichtgestalt1970

    ... dachte ich aufgeregt. Nach einer Weile blickte sie auf und sah mich streng an. Sie sagte ziemlich laut: „Äähhmm ... Guten Tag. Ähhmm ... ich bin Frau Doktor Möhlmann ... ich werde hier und jetzt die allgemeine Voruntersuchung an Ihnen vornehmen. Nehmen Sie bitte die Arme an die Seiten.“ Ich gehorchte sofort und nahm meine Arme an meine Körperseiten. So stand ich nun halbnackt vor der Ärztin und der Schwester. Die Ärztin nahm ein Stethoskop und kam zu mir. Sie horchte gründlich meine Lunge ab. Hin und wieder schob sie meinen BH etwas zur Seite, ließ aber meine Brüste bedeckt. Danach wurde ich oberhalb meiner Brüste abgeklopft. Ich musste mich umdrehen und sie horchte und klopfte meinen Rücken ab. Ich sollte tief durchatmen und öfter husten, was ich auch tat. Die Frau Doktor war zufrieden und sagte: „Nicht erschrecken, ich taste jetzt Ihren Rücken ab. Beugen Sie sich etwas leicht nach vorn.“ Ich beugte mich ein kleines Stück nach vorn und spürte, wie die Ärztin vom Hals an abwärts meinen Rücken, und speziell meine Wirbelsäule, abtastete. Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Hand hinten in meine Unterhose schob und in den oberen Teil meiner Gesäßritze griff. Die Ärztin tastete ausgiebig meinen Steiß ab. Dann sagte sie: „Gut. Drehen Sie sich wieder zu mir.“ Ich rückte mir meinen Slip wieder zurecht und drehte mich zur Ärztin um. Sie sah mich an und sagte: „Ziehen Sie bitte Ihren Büstenhalter aus.“ Mir stockte für einen kurzen Moment der Atem, aber ich griff sofort auf meinen ...
    ... Rücken und öffnete meinen BH. Dann zog ich ihn aus und die Schwester nahm ihn mir ab. Meine üppigen Brüste sackten sofort nach unten. Oh Gott, wie peinlich. Nun stand ich „oben ohne“ vor der Frau Doktor und der Schwester. Die Ärztin sagte: „Stellen Sie sich aufrecht und gerade hin.“ Ich stellte mich gerade hin. Die Ärztin sah sich meinen Körper von oben bis unten an. Sie ließ sich dabei viel Zeit. Besonders lange schien sie meine Brüste und meine Füße zu betrachten. Wie peinlich ... Dann sagte sie: „Bitte drehen Sie sich wieder um.“ Ich drehte mich um und stand wieder gerade. Wieder vergingen lange Sekunden. Die Ärztin sagte: „Gut. Sie können sich Ihren Büstenhalter wieder anziehen. Dann setzen Sie sich bitte auf die Liege.“ Die Schwester reichte mir meinen BH und ich zog ihn wieder an. Danach fühlte ich mich etwas wohler. Ich ging zur Liege und setzte mich darauf. Der Bezug fühlte sich etwas kühl an. Die Schwester trat zu mir und brachte meinen Körper „in Stellung“. Nach einigen Sekunden kam die Frau Doktor mit einem kleinen Metallhämmerchen an die Liege. Sie sagte: „Bitte bleiben Sie ganz locker sitzen.“ Dann klopfte sie mir kurz auf jedes Knie und registrierte meine Reaktion darauf. Anschließend sagte sie: „Gut, alles in Ordnung. Bitte legen Sie sich jetzt hin. Auf den Bauch.“ Frau Doktor wartete bis ich die gewünschte Position eingenommen hatte und tastete dann meine Arme, die Schulter, meine Oberschenkel und meine Waden gründlich ab. Hin und wieder machte sie sich Notizen. ...
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