Sara 06
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJmstoker
... mich an die weiche Haut und die darunterliegende Härte zu erinnern. Und an die Größe. 15,2 cm. Ich fragte mich, wie schnell das Ding wohl wachsen würde? Ob er in einem Jahr schon 16 cm groß ist? Oder noch größer? Ich nahm mir fest vor, in den nächsten Ferien Mamas Maßband wieder aus der Nähschachtel zu entwenden. Das musste kontrolliert werden.
Jonas war mir plötzlich sehr vertraut. Was nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. Ich hatte seinen Penis berührt. Das vermittelte mir eine andere Art von Bindung. Anders als noch vor Tagen, als wir einfach Bruder und Schwester waren. Plötzlich wollte ich mehr Zeit mit ihm verbringen.
Jonas sah das natürlich anders. Für ihn war alles beim Alten. Die Peinlichkeit, so nannte er kurz darauf meinen Penislängencheck, sollte ich wieder vergessen. Aus meinen Gedächtnis streichen und auf gar keinen Fall jemanden erzählen, woran ich mich nicht hielt. Nur Stunden später wusste Vanessa alles. Größe, Dicke, Farbe,... Sogar den Tropfen, der rausgekommen ist, habe ich ihr genau beschrieben.
Ich wartete einen Tag ab, an dem meine Mutter wieder einmal Nachtdienst hatte. An solchen Tagen legte ich mich meist als erster Schlafen und Jonas schaute noch fern. Hatte ich das Licht ausgeschaltet, schlich er sich in das Zimmer und versuchte mich nicht zu wecken. So auch an jenen Tag.
Ich hatte mich nackt ausgezogen und stellte mich schlafend. Jonas schlich sich ins Zimmer und versuchte so leise wie möglich, ohne mich aufzuwecken, zu Bett zu ...
... gehen.
Es dauerte nicht lange, bis ich die typischen Geräusche hörte. Jonas wixte, ganz ohne Zweifel.
»Jonas?«, flüsterte ich leise.
Abrupt hörte das Geräusch auf und es war mäuschenstill im Zimmer.
»Was, Sara?, ... ich dachte, du schläfst schon!«, fauchte Jonas genervt in meine Richtung.
»Wixt du?«
»Spinnst du, das geht dich nichts an.«
Wie dumm war die Frage, sagte ich gedanklich zu mir selbst. Wie konnte ich denken, dass Jonas auf so eine Frage anders reagieren könnte.
»Es tut mir leid«, sagte Jonas nur Sekunden später, im deutlich ruhigeren Ton.
»Was tut dir leid?«
»Das ich dich angefaucht habe.«
»Aso«, sagte ich mit trauriger, kaum hörbarer Stimme.
»Komm schon, Sara sei nicht eingeschnappt, schlaf jetzt.«
Ich war nicht eingeschnappt. Mein Bruder hatte eine Schwachstelle. Als kleine Schwester war er immer bedacht, dass es mir gut geht. Zumindest meistens war es sein ehrliches Bestreben. Vielleicht zwang er sich von Zeit zu Zeit in eine ungewollte Vaterrolle. Ich stand auf und schlich zu seinem Bett. Kniend legte ich die Ellenbogen auf die Matratze.
»Es ist alles okay. Sorry das ich dich gefragt habe.«
»Sara geh in dein Bett, ... Bitte.«
»Darf ich mich zu dir legen?«
»Was? Nein, da ist kein Platz für uns Zwei.« Sagte mein Bruder, aber die Stimme klang nicht überzeugend.
ENDE
Lange überlegte ich, ob ich weiter schreiben soll oder nicht. Ich entschied mich, es nicht zu tun. Das Ende von Sara kniend vor dem Bett ihres Bruders ist ...