1. Jessy & Christine


    Datum: 14.08.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bypronstories

    ... weg."
    
    "Wieso eifersüchtig?", fragte Christine lauernd.
    
    "Na, jeder im Büro weiß, dass du scharf auf ihn bist. Und er auf dich."
    
    Soviel dazu, dass wir subtil waren...
    
    Christine wurde knallrot. Es hatte ihr die Sprache verschlagen.
    
    "Ist doch nichts dabei", fuhr Jessy fort. "klar steht ihr aufeinander. Ihr seid ja auch beide echt scharf."
    
    Wir sahen sie an. Jessy grinste uns beide mit diesem strahlenden, unschuldigen Lächeln an...
    
    "Na kommt schon, wir entspannen uns etwas, das haben wir uns verdient", sagte Jessy und stand auf. Sie ging auf Christine zu, legte ihr sanft die Hände auf die Hüften und begann, sie zart zu küssen. Christine versteifte sich zuerst, lehnte sich zurück. Doch Jessy ließ nicht locker - und plötzlich küsste Christine Jessie zögerlich zurück. Kaum eine halbe Minute später knutschten die beiden innig.
    
    Mir fiel die Kinnlade runter - damit hatte ich heute als letztes gerechnet.
    
    Die beiden gingen ganz schön zur Sache. Jessies Hände waren unter Christines Bluse gerutscht, während Christine Jessies kleinen, süßen Po knetete. Ich stand daneben, wusste nicht wohin mit meiner Geilheit - traute mich aber auch nicht, einfach dazuzukommen.
    
    "Worauf wartest du?", fragte mich Christine ungeduldig, als wäre ich schwer von Begriff. Jessy lächelte mich von unten an. Beide hatten gerötete Wangen und atmeten schwer.
    
    Ich trat zögerlich auf sie zu, küsste erst Christine, dann Jessy. Bald klammerten wir uns so eng aneinander, wechselten die Münder ...
    ... so schnell, dass ich kaum wusste, wessen Zunge gerade um meine tanzte. Jessy küsste weicher und raffinierter, Christine wilder und fordernder - entscheiden wollte ich mich für keine.
    
    Zum Glück musste ich das auch nicht.
    
    Meine eine Hand war unter Jessys Top. Ich hatte ihren BH zu Seite geschoben und rieb ihre kleinen, festen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen. Die andere steckte unter Christines Rock und massierte ihre prachtvollen Arschbacken, die sich weich meiner Hand darboten. Die Hände der Frauen fuhren meinen Körper hoch und runter.
    
    Plötzlich hielt eine von beiden - Jessy - meinen Schwanz in der Hand. Wann hatte sie bloß meine Hose geöffnet?
    
    "Wow," grinste sie, "das ist ein tolles Teil. Genauso habe ich ihn mir vorgestellt!"
    
    "So", neckte ich, "du hast dir also meinen Schwanz vorgestellt?"
    
    "Klar!", entgegnete Jessy. "Und tu nicht so, als hättest du mich nicht auch schon in Gedanken ausgezogen! Wir Frauen können das nur besser verstecken."
    
    Christine kicherte - und griff ebenfalls nach meinem Schwanz. Gemeinsam wichsten sie ihn, dass mir ganz anders wurde.
    
    Inzwischen hatten meine Finger den Weg zwischen die Beine von Christine gefunden. Ich streifte ihr feuchtes Höschen beseite und fühlte ihre Schamlippen. Sie waren leicht rau, scheinbar hatte sie sich seit ein, zwei Tagen nicht mehr rasiert. Ich strich über sie, bis mein Finger in die heiße Feuchte dazwischen glitt. Sie stöhnte, kniff die Oberschenkel unwillkürlich zusammen.
    
    Jessy zog sich ...