1. Mein Weg zum Cuckold


    Datum: 14.08.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Anatol

    20 Ich bin ein Cuckold
    
    Plötzlich war jede Leidenschaft verflogen, Tina erkrankte, der schlimme Anfangsverdacht bestätigte sich glücklicherweise nicht. Nach einer total verpfuschten OP, deren Folgen noch monatelang nachwirkten, war ihre Lust auf Sex wie verflogen. Lange Zeit konnte ich sie nicht überzeugen, wieder Spaß am Sex zu gewinnen. Da half mir der Zufall. Ich lernte ein Pärchen kennen, das in unsere Nähe mit ihrem Vorhaben, einen Swingerclub zu gründen, an der Nachbarschaft gescheitert war. Im Hinterland versuchten sie es aufs Neue, gründeten einen privaten Club auf einem Bauernhof, da traf ich sie beide wieder. Ich bat um ihre Hilfe, die sie mir gaben. Und mit welchem Erfolg. Spätestens hier ist eine Erklärung notwendig.
    
    Niemand kann wohl nachempfinden, was es heißt, wenn eine Ehefrau plötzlich über lange Zeit jeden Versuch abwehrt, mit dem Ehemann körperlichen Kontakt zu haben. Ein Küsschen, mehr war nicht drin. Von Bumsen konnte überhaupt keine Rede sein, auch nicht mit Fremden. Anderswo holte ich mir keinen Sex, ich blieb völlig enthaltsam.
    
    Bereits beim ersten Besuch im Swingerclub, wir fuhren nur auf einen vermeintlichen "Bauernhof", explodierte Tina förmlich. Die Hure war geboren oder sollte ich besser sagen: wiedergeboren.
    
    Und ich wurde zum Cuckold. Das muss ich ebenfalls erklären.
    
    Ich sah ihr zu, heimlich, mit Hilfe von Lene und Carlheinz, den beiden Betreibern des Clubs. Ich war fassungslos, konnte die plötzliche Wandlung nicht begreifen, aber ...
    ... ich ließ Tina. Sie gab sich hin, jedem, der wollte. Und das waren im Club alle 13 Mann. Sie konnte nicht genug kriegen, bettelte Carlheinz an, weitere Schwänze für sie zu besorgen. Dafür "verlangten" sie von mir jegliche "Nutzung", eigentlich jedes "Verfügungsrecht" über Tina, auch alle Einnahmen, die sie mit ihr erzielen könnten. Anders sei der Club nicht zu halten, wenn sie nicht durch Mehreinnahmen reichlich dazu verdienen würden. Ich gab meine Zustimmung keinesfalls schweren Herzens, denn nun war sie wieder ganz die "Alte". Endlich ließ sie sich wieder ficken, machte die Beine breit, unterwarf sich bedingungslos jedem Wunsch. Tina selbst erfuhr lange Zeit nichts von diesen Einnahmen, ich hatte mir ausbedungen, auch ahnungslos zu sein. Dafür zahlten Lene und Carlheinz unsere Kinderfrau, um Tina einigermaßen zu Hause zu ersetzen. Tina war in ihrem Element und ich sah ihr oft zu und geilte mich regelrecht an ihrem Treiben auf. An drei Tagen in der Woche gab sie sich ihrem Vergnügen hin, auch wir beide hatten durchaus wieder Sex miteinander, nur war ich jetzt mehr vom Zusehen gepackt. Ein Spanner war geboren. Ich erregte mich mehr und mehr an ihrer Zügellosigkeit, war durchaus eifersüchtig auf die potenten Liebhaber, unterdrückte aber jeden Gefühlsausbruch hierzu. Neidisch stierte ich auf die prallen Schwänze, die in die Löcher meiner Ehehure stießen. Ich fasste es manchmal nicht, dass sie überhaupt passten, schon gar nicht zwei dieser riesigen Kolben auf einmal, mit einem ...
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