1. Die geile Lust-Sekte Teil 18


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byLex84

    ... Beatrice anschließend das Wort: „Ich weiss, Bruder, das willst du zweifellos nicht hören. Aber was deine letzten Behauptungen angeht, bist du bedauerlicherweise schief gewickelt...." Was meinte seine Schwester mit dieser kryptischen Bemerkung? Womit sollte Pascal falsch liegen? Was hatte er als letztes gesagt, was falsch sein konnte? Falls überhaupt waren seine Aussagen zumindest diskutabel, aber in keinem Falle von grundheraus generell falsch! Zu seinem Glück, klärte ihn seine Schwester umgehend auf: „Du bist zwar volljährig, das stimmt. Du scheinst nicht zu wissen, dass du, solange du noch keine Bindung eingegangen bist, bei unserer Geheimgesellschaft bis fünfundzwanzig als nicht voll eigenständig giltst. Du zählst solange schlicht und ohne Ausnahme als Sohn deiner und meiner Eltern. Ein Konstrukt wie eine ‚rechtliche Volljährigkeit' gibt es bei uns nicht. Aus diesem Grund musste ich gerade kurz lachen. Sorry, Brüderchen!"
    
    Diese Offenbarung traf Pascal zugegeben vollkommen unvorbereitet. Was war das um Himmels Willen für eine Regel? Da dachte Pascal, dass die Gesellschaft, der er angehörte besonders freizügig und tolerant war und jetzt das! Wo sollte in dieser hanebüchenen Regelung ein tieferer Sinn liegen? Der einzige plausible Grund, der Pascal spontan in den Sinn kam, war die Tatsache, dass man auf dieser Art indirekt die Bildung von Bindungen mehr als begünstigte. Aus gesellschaftlicher Sicht war die Bindung zwischen zwei Menschen wie die Ehe in der ‚Normalität' ...
    ... eine absolute Notwendigkeit, um die Struktur der Lust-Sekte über die Jahrhunderte am Leben zu erhalten. Das nahm Pascal zumindest an. Letzten Ende interessierte ihn das im Augenblick der Verärgerung nicht die Bohne. Anstelle auf den Hinweis einzugehen, reagierte er trotzig und rief an seine Eltern gewandt: „Ganz toll! Damit gelte ich also für euch und alle Andern noch als Kind, ja? Meinetwegen! Eines versichere ich euch. Sollte in einer dubiosen Charta festgehalten sein, was ich euch als meinen Eltern alles zu erzählen habe und was wir in der Familie klären müssen, sage ich: Niemand kann mich zwingen, Dinge preiszugeben, die ich nicht mitteilen will!" Mit diesem Fazit setzte er seinen Weg fort und stapfte mit schnellen Schritten auf die seit seinem Eintreten offen stehende Wohnzimmertüre zu.
    
    Kurz bevor Pascal das Zimmer verlassen hatte, vernahm er ein letztes Mal die Stimme seiner Mutter, die vor Entrüstung bebte: „Gut, geh nur, Pascal. Später werden wir zwingend über das Thema sprechen müssen. Und falls du dich unveränderlich uneinsichtig zeigen solltest und deinem Vater und mir nichts erzählst, haben wir zur Not noch andere Möglichkeiten, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Hörst du, Pascal? Wir werden selber in Erfahrung bringen, was für ein Flittchen du dir angelacht hast. Du wirst in Bälde sehen, was wir alles rausbekommen. Nur damit du es weisst!" Notgedrungen hatte Pascal jedes einzelne Wort seiner Mutter mitbekommen und er bezweifelte keine Sekunde, dass seine Eltern ...
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