1. Die geile Lust-Sekte Teil 18


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byLex84

    ... meint ihr?", hielt Marvin Pascal ab, seinen angefangenen Satz zu beenden. Marvin zeigte mit ausgestrecktem Arm und mit weisendem Zeigefinger in eine bestimmte Richtung, in die sich umgehend Bens und Pascals Blicke wandten. Hinter der nächsten Gebäudeecke befand sich vor flüchtigen Blicken versteckt eine Türe, die umrahmt von bunten LEDs einladend beleuchtet war. Auf der einen Seite empfand Pascal dies als Eingang zu einer Disco unverändert als vergleichsweise bescheiden, auf der anderen Seite als Eingang für die Party einer im Geheimen agierenden Organisation wie die, der er angehörte.... Möglicherweise hatte Marvin mit seinem Optimismus Recht. Ben war nicht überraschend umgehend überzeugt, den Eingang gefunden zu haben, und bemerkte triumphierend: „Seht ihr! Was habe ich euch gesagt? Kommt, wir sollten uns beeilen, dass wir reinkommen und der heiße Abend losgehen kann."
    
    An der besagten Türe befand sich nirgendwo eine Klingel, um sich bemerkbar zu machen. Und öffnen ließ sich die Türe von außen ohne den passenden Schlüssel gleichfalls nicht, weil sie über keine Türklinke oder Ähnliches verfügte. Nach einem kurzen Blickwechsel entschied sich Ben, der vorne am nächsten von den Dreien an der Türe stand, zu einem schlichten aber beherzten Klopfen. Das Pochen an dem Portal war keine zwei Sekunden verstummt, als auf Augenhöhe eine annähernd unsichtbare Schiebeklappe beiseitegeschoben wurde und den Blick auf zwei grimmig dreiblickende Augen freigab. Die im nächsten Moment ...
    ... erschallende Stimme passte zu diesem ersten Eindruck nur zu gut, weil ihr dumpfer Tonfall nur unzureichend durch die Türe gedämpft wurde und unangreifbare Autorität ausstrahlte: „Ja? Ihr wisst, dass hier heute Abend eine geschlossene private Veranstaltung stattfindet, Jungs?" Von der abweisenden Art des Türstehers ließ sich Ben kein bisschen aus der Ruhe bringen, sondern entgegnete gelassen: „Ja, das ist uns Dreien bewusst. Wir sind allesamt Mitglieder dieser Privatgesellschaft, die lieber unter sich bleibt. Wir würden, nachdem das geklärt ist, gerne Zutritt erhalten."
    
    Pascal fand, dass Ben mit seiner Wortwahl zielsicher die richtige Mischung aus würdevoller Distanziertheit und dem erforderlichen Nachdruck gefunden hatte. Das musste er ihm neidlos zugestehen. Wichtig war nur noch, dass der Türsteher das ähnlich sah wie Pascal und sie hereinließ. In der Tat wurde sein Tonfall fürs erste bedeutend weicher, behielt jedoch unverändert eine gehörige Portion Skepsis bei: „Gut, in diesem Falle ist das natürlich etwas Anderes. Sofern dem so ist und ihr Jungs alle Teil der geschlossenen Gesellschaft seid, könnt ihr mir ohne den geringsten Zweifel das heute gültige ‚Zugangspasswort' sagen, nicht wahr?" Zugangspasswort? Hoffentlich hatte Ben dieses neben allem Anderen von seinem Bruder erfahren - insbesondere weil es sich dem Vernehmen nach um ein einmaliges, nur für den heutigen Tag gültiges Passwort handelte. Pascals Blick ging zu Ben hinüber, der nur souverän lächelte, was Pascal ...
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