1. Die geile Lust-Sekte Teil 18


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byLex84

    ... wies er auf Marvin, „...bitte das goldene Paket. Und für ihn und mich kannst du uns das rote Paket klarmachen. Ach, unsere Sachen hier möchten wir noch gerne vorübergehend loswerden, ehe die Party steigen kann. Können wir die Rücksäcke hier bei dir abgeben und zwischenlagern?"
    
    Letzteres bestätigte das Mädchen Ben umgehend, worauf sie Pascal und den Anderen ihre Rücksäcke abnahm und diese nach hinten in einen angrenzenden Raum brachte, wo Pascal Schließfachschränke ausmachte. In denen verstaute sie die Taschen und drückte ihnen anschließend einen Chip zum Öffnen der Schränke und als Nachweis der Übergabe in die Hand. Vielmehr dringender interessierte Pascal, was es mit den unterschiedlichen ‚Paketen' beziehungsweise den unterschiedlichen Farben der Pakete auf sich hatte. Offensichtlich hatte Ben mit Marvin vorher darüber geredet. Ansonsten hätte er nicht für ihn aufs Geradewohl eine Entscheidung getroffen, die zu allem Überfluss anders lautete als für sich und für Pascal. Konnte sich Pascal, was das anging, hundertprozentig sicher sein? Schließlich hatte Ben in Pascals Fall genau das getan, was er in seinen Gedanken soeben für Marvin für ausgeschlossen erklärt hatte. Pascal hätte Ben nur zu gerne gefragt, was es mit seinem Verhalten und den Farben auf sich hatte. Dadurch hätte er gegenüber der jungen Frau zu erkennen gegeben, dass er entgegen Bens Worte kein bisschen Bescheid wusste. Und das musste Pascal vermeiden, weil er Ben in dem Punkt im Großen und Ganzen ...
    ... vertrauen konnte.
    
    Pascals Vertrauen in Ben und seinen ausgeprägten Sinn für Überraschungen geriet im nächsten Moment ernsthaft ins Wanken. Die ‚Empfangsdame' drückte ihm und seinen Kumpels jeweils ein farbiges Gummiarmband in die Hand und verkündete den Preis für ihren Besuch: „Das wär's. Bitte tragt diese Armbänder stets gut sichtbar an eurem rechten Handgelenk. Ich bekomme von euch zwei jeweils achtzig Euro und von dir einhundert-vierzig Euro und anschließend kann für euch der Spaß losgehen." Diese Preisforderung ließ Pascal zusammenzucken. Achtzig Euro? Er hatte noch niemals nur annähernd so viel für den EINTRITT in eine Disco bezahlen müssen. Zwar waren in dem Eintrittspreis drei Frei-Getränke inklusive, wie er auf einem Informationsschild gelesen hatte. Solange es sich bei den Getränken nicht um Champagne handelt, ließen sich mit diesem Angebot kaum die horrenden Preise erklären. Darüber hinaus fragte sich Pascal noch mehr, was es mit den dubiosen ‚Paketen' auf sich hatte. Für sein Paket musste Marvin verrückterweise annähernd das Doppelte von Pascal bezahlen, obwohl ihm bereits sein Preis exorbitant erschien.
    
    Zu Pascals Überraschung schienen sowohl Marvin als auch Ben wegen der aufgerufenen Beträge nicht annähernd so entrüstet zu sein wie er. Ben hatte im Gegenteil kommentarlos sein Portmonee gezückt und zog passende Geldscheine heraus. Das veranlasste Pascal genauso zu handeln. Er folgte dem Beispiel seiner Freunde, blieb äußerlich gelassen und zählte der Frau den ...
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