1. Die geile Lust-Sekte Teil 18


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byLex84

    ... Verlangte man außer seiner aktiven Beteiligung etwas Bestimmtes von ihm? Durfte er sich zwischendurch entspannen und alles genießen? Konnte, sollte oder durfte er sich nachher auf eine bestimmte oder eine frei wählbare Art bei der Frau revanchieren? Das waren die Fragen, die Pascal abhielten, sich in aller Tiefe zu entspannen. Am liebsten hätte er, bevor es eventuell richtig hoch herging, Gewissheit über Alles und jedes kleinste wissenswerte Detail auf der Party gehabt.
    
    Unerwartet erkannte Pascal eine Möglichkeit zur Lösung seines Konfliktes. Auf einer der erhöhten Galerien erblickte er an der Bar seinen Kumpel Marvin, von dem Pascal wusste, dass ihn Ben über alles mit Bezug zur Party in Kenntnis gesetzt hatte. Pascal musste nur zu ihm gehen und ihn ausfragen. Marvin würde sich nicht wie Ben rausreden, dass es für Pascal viel spannender sei, seine eigenen Erfahrungen ohne eine Einweisung zu machen. Denn das sah Pascal seit geraumer Zeit bedeutend anders. Marvin würde ihn, was das anging, ohne großes Palaver verstehen. Pascals eigentlicher Herausforderung bestand darin, sich noch halbwegs achtbar aus der Affäre zu ziehen und das Mädchen, das seinen Schwanz blies, abzuhalten weiterzumachen. Aus mehreren Gründen wollte er sie in keinem Falle verärgern oder schlimmer noch verletzen. Das schien ihm an der ganzen Sache das schwierigste zu sein. Bei der Komplexität seiner geplanten Handlung durfte Pascal mit Nachdenken nicht zu viel Zeit verschwenden, weil sich zum einen ...
    ... Marvin in der Zwischenzeit von der Bar entfernt haben konnte. Zum anderen würde Pascal in naher Zukunft ohne eine Ausweichmöglichkeit kommen - bedachte er, wie eifrig das Mädchen an seinem Schwengel lutschte.
    
    Pascal entschied sich für die einfache und naheliegende Variante. Weil eine gesprochene Erklärung aufgrund der herrschenden Lautstärke ausfiel, wäre eine komplexe Erläuterung, warum er die Frau abhielt, ihn fertig zu blasen, ohnehin annähernd unmöglich gewesen. Stattdessen legte Pascal der Frau eine Hand auf die Schulter und signalisierte ihr durch sanften Druck und leichtes von sich wegdrücken, dass sie aufhören solle. Tatsächlich hielt sie inne, entließ Pascals Pint aus ihrer Mundhöhle und starrte irritiert zu ihm nach oben. Für den Bruchteil einer Sekunde geriet Pascal ins zweifeln, ob er sich richtig entschieden hatte. Aber er beabsichtigte, keinen Rückzieher mehr zu machen und versuchte ihr mit Zeichensprache klarzumachen, dass er kurz an die Bar gehen wolle, um was zu trinken. Nachfolgend lud er das Mädchen gestenreich ein, mitzukommen. Wie von Pascal befürchtet und erwartet schüttelte sie nur verwirrt und sichtlich enttäuscht den Kopf. Auf diesen eingeplanten Umstand konnte Pascal mit einer vorher überlegten Geste reagieren. Er zeigte auf seine Uhr, hielt seine linke Hand mit gespreizten Fingern hoch und zeigte als letztes vor sich auf den Fußboden, um anzuzeigen, dass er in nur fünf Minuten zurückkehren werde. Diese simpel zu verstehende Botschaft ließ die Frau ...
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