Die geile Lust-Sekte Teil 18
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byLex84
... gesellte sich zu dem positiven Gefühl allerdings der Anflug von Verärgerung, der sich in seiner verbalen Reaktion in Form eine Spitze manifestierte: „Mann, Katharina! Manchmal bist du echt alles andere als umgänglich und noch schwerer zu durchschauen." Seine Freundin schmunzelte und erwiderte: „Ich weiss. Aber ist es nicht exakt das, was dir an mir am besten gefällt, mein Schatz?" Mit dieser Mutmaßung hatte Katharina wiedermal hundertprozentig Recht, wie sich Pascal eingestehen musste. Der Einfachheit halber sparte er sich zusätzliche Worte und beugte sich stattdessen lieber zu ihr herüber und gab ihr als seine Antwort einen liebevollen Kuss auf ihre erwartungsvoll gespitzten Lippen.
Anschließend verging nicht mehr viel Zeit und sie hatten ihr Ziel erreicht - die Innenstadt. Hier verabschiedete sich Pascal fürs erste von Katharina, wobei er ihr nochmals wortreich versicherte, wie sehr ihm die letzten Tage mit ihr gefallen hatten. Nebenbei bemerkte er, dass er hoffe, dass in Zukunft alle Tage seines Lebens so sein mögen. Dass das in der Realität ohne Abstriche unmöglich war, wusste Pascal nur zu gut. Die behindernden Faktoren begannen alleine damit, dass seine Semesterferien zu Ende gingen und er somit für ein ganzes Semester von seiner Liebe getrennt sein würde. Darüber wollte Pascal im Moment nicht nachdenken und seine euphorisierte Stimmung riskieren. Nachdem er sein Auto für objektiv betrachtet ärgerliche und happige achtundzwanzig Euro ausgelöst hatte, machte er ...
... sich mit seinem fahrbaren Untersatz auf den Heimweg. Die Fahrzeit verbrachte er mit nachgrübeln, wie seine Familie auf seine erste Freundin aus dem Kreise ihrer nach außen geheimen Gemeinschaft reagieren würden. Er hoffte und nahm es ehrlich gesagt auch an, dass sie sich für ihn freuten und er somit baldmöglichst die Gelegenheit bekäme, Katharina zu seiner Familie einzuladen.
Als Pascal gegen Nachmittag mit seinem Auto in die Auffahrt des Grundstückes seines Elternhauses fuhr, fiel ihm als erstes das Auto seiner Schwester auf. Das bedeutete, dass sie zu Hause war und als Folge dessen, dass höchstwahrscheinlich seine ganze Familie zugegen war. Das kam Pascal sehr gelegen, weil er direkt alle Mitglieder seiner Familie in Kenntnis setzen konnte, dass er sich verliebt hatte und sie sich mit ihm freuen konnten. Aufgrund dieser von Vorfreude geprägten Aussicht bester Laune stellte Pascal sein Auto ab, ging auf das Haus zu, schloss die Haustüre auf und rief anschließend frohgemut: „Hallo? Ist jemand zu Hause? Ich bin's nur!" Eine Antwort, die offensichtlich aus Richtung des Wohnzimmers kam, ließ nicht lange auf sich warten: „Pascal? Bist du das? Wir sind alle hier drüben!"
Als Pascal das Wohnzimmer betrat, saßen wie von ihm vermutet seine Schwester Beatrice und seine Eltern Claudia und Holger zusammen und schauten alle aus ihrer sitzenden Position zu ihm hoch. „Na schau einer an, wer da unverhofft hereingeschneit kommt. Wenn das nicht mein kleiner Bruder ist.... Bleibst du zur ...