Emilias Metamorphose
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Alexander vonHeron
... ein Traum, den sie dir auch wohl mit vollster Hingabe und geiler Lust erfüllen wird.«
Es war süßer Irrsinn, in welchen Worten er von ihr sprach und schwärmte. Eigentlich erniedrigend, sie beinahe auf das hin reduzierend, worauf er es lustvoll mit ihr abgesehen hatte. Aber es wäre eine glatte Lüge gewesen, dass sie genau dieses Verhalten nicht zusätzlich erregte. Sie konnte es selbst ja kaum verstehen, dass sie diese Art von Sex und teilweise beginnender Erniedrigung wahrlich zu lieben begann.
Es war dies etwas, das sie selbst kaum beschreiben konnte, aber immer mehr tief in sich zu erkennen begann, selbst wenn es wie der groteske Widerspruch in sich erschien. Konnte es sein, dass ihr Mann sie so sehr, vielleicht sogar zu sehr liebte, auf dass es ihm gar nicht möglich war, alles mit ihr zu machen, was andere mit ihr bar jeglicher solcher Hemmung umso geiler anstellten.
Konnte er in seiner vollkommen überbordenden Liebe mit ihr niemals so reden, wie es Robert hier tat. Sie verbal schon zu einer Schlampe titulieren und degradieren und sie das alles später erst recht auch noch mit seinen harten fleischlichen Taten fühlen lassen, dass er nur darauf aus war, Lust durch sie zu empfinden und seine Geilheit auf sie zu übertragen. Um etwas anderes schien es ihm gar nicht zu gehen. Liebe oder Liebelei, Vertrautheit und eben »zärtliche Liebe machen«, das schien nur zwischen ihrem Ehemann und ihr selbst angebracht und möglich zu sein.
Das hier klang und roch fast ...
... schon nach Fleischeslust, Wollust, animalischer Geilheit und Praktiken, die ihr Mann vielleicht nur von Pornos her kannte, sich aber einfach nicht vorzustellen wagte oder getraute, dass sie selbst dazu fähig war. Nicht nur fähig, musste sie sich glühend eingestehen, sondern mehr. Willig, nein noch mehr. Gierig - oder gar noch die Steigerung davon: Süchtig.
SÜCHTIG nach Sex und harter geiler Behandlung dabei. Dass es mit ihr getrieben wurde, dass sie hergenommen wurde, dass sie ... sie presste ihre Lippen zusammen und stöhnte nur einen Bruchteil jener heißen Lust heraus, die in ihr schon längst köchelte. JA - dass sie wie eine geile Nutte genommen, gefickt, besprungen, besamt und behandelt werden wollte ... Geilheiten und mehr in sich einsaugend bis zum lustvollen orgiastischen Exzess.
Wenn Emilia ihre Beine nur ein klein wenig weiter öffnen sollte, dann musste ein jeder sehen und fühlen und riechen und wohl auch genießen, dass ihre Lippen dick angeschwollen waren und voller Geilheit wahrlich aufgeplatzt sein mussten. Sie fühlte selbst, dass sie mit dem Gedanken liebäugelte, sich ihnen auf diese Art und Weise schon jetzt zu offenbaren, wartete aber noch zu. Lieber war ihr, sie würde den beiden das Gefühl überlassen, dass sie die Kontrolle über ihre Lust bestimmen konnten - und keinesfalls umgekehrt.
Peter sah ihr ein klein wenig verwundert in die strahlend blauen Augen. »Ist es wahr, dass dein eigener Mann es genießt, dich mit anderen Männern zu teilen?«
Emilias ...