Emilias Metamorphose
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Alexander vonHeron
... zu bedenken und in diese Diskussion auch ihre Schwester einzubeziehen, aber noch hatte sie weder den inneren Mut dazu aufgebracht, noch eine weitere Stimme in Sarah oder aber Richard gefunden, die in dieser Hinsicht auf ihrer Seite gewesen wären.
Ihre Lippen fanden seine und sie küssten sich tief, zärtlich und intensiv. Sie fühlte, wie sein Schwanz hart drückte und gegen ihren Bauch pochte und wusste, dass er genauso aufgeregt war, was sie tun würde wie sie selbst. Sie rollte sich auf ihren Rücken und zog ihn über ihren einladend nackten Körper hinweg, während ihre Schenkel willig und empfangsbereit auseinander glitten.
Emilia blickte ihrem Mann in die Augen, während sie ihm erneut versicherte: »Ich habe vielleicht Sex mit anderen Männern, aber ich kann nur mit dir schlafen!«. Und Richard stöhnte begeistert auf, als sie zielgerecht seinen Schwanz packte und ihn in ihre nasse und schmatzende Muschi einführte, um ihm das alles nun non-verbal zu beweisen, was sie in stockenden Sätzen zu reden begonnen hatte.
Nachdem sie zweimal gekommen war und er sie mit seinem Samen lustvoll vollgespritzt hatte, lagen sie keuchend übereinander und ineinander verkeilt, ihre Körper verschlungen, während sie die enge Intimität und das wunderbar sanfte Nachglühen ihrer Liebe genossen. Dieses Gefühl, wenn seine Härte langsam in ihrer glitschig nassen und besamten Weiblichkeit zu schrumpfen begann und wenn sie fühlte, wie dieser duftende Schaum ihrer gemeinsamen Lustsäfte langsam ...
... aus ihr zu tropfen begann und jene Flecken in das Leintuch zu pinseln pflegte, die gar so hartnäckige Ränder beim Waschen zu hinterlassen schienen.
»Kommst du heute Abend zurück oder bleibst du länger?!«
Emilia sah ihren an und war sich einen Moment lang nicht sicher, ob sie denn überhaupt gehen sollte.
»Ich weiß nicht. Ich schätze, das liegt an ihm. Willst du, dass ich heute Nacht nach Hause komme?«, stammelte sie ein wenig nachdenklich, denn gerade diese Frage hatte natürlich begonnen, einen feinen Keil zwischen ihre Intimität zu treiben.
Sie selbst wusste, dass es sicher länger dauern würde, als sie innerlich erwartete oder sich auch nur vorstellen konnte, aber das wollte sie ihrem Mann gegenüber keinesfalls auch nur andeuten. Und so konnte Emilia auch deutlich spüren, wie er zitterte und wohl auch den Tränen nah war, als er antwortete: »Ich werde wahrscheinlich nicht schlafen können, bis du nach Hause kommst, aber ich möchte, dass du tust, was dich glücklich macht. Ich liebe dich und ich werde auf dich warten, wann immer du nach Hause kommst.«
Um genau acht Uhr Abend fuhr ein schwarzer Maybach nahezu lautlos in ihrer Einfahrt vor. Emilia war längst bereit und wandte sich an ihren Mann. Sie schloss sich in Richards Arme und blickte ihm tief in seine flackernden und leicht geröteten Augen. Ihre Stimme zitterte vor nervöser Aufregung, als sie ihn zu beruhigen versuchte, wobei ihre gehauchten Worte auch ihr selber gelten mussten: »Es wird alles gut.«
Was ...