Teeske Ertappt
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
Es war während der Herbstferien als ich so knapp ein Jahr vor dem Abi - morgens endlich mal wieder länger schlafen konnte. Ich hatte mein Zimmer im ausgebauten Keller des Elternhauses, weil ich hier zum Einen meine Ruhe hatte zum anderen aber auch mal voll meine Stereoanlage aufdrehen konnte.
Es muss wohl so kurz nach zehn gewesen sein als ich aufwachte mit einer gewaltigen Morgenlatte. Um mich noch weiter aufzugeilen dachte ich daran wie es wohl wäre wenn meine (Halb-)Schwester Tees bei einem unserer bodenturnenden Fahrradspiele keines ihrer bunten Höschen anhaben, sondern statt dessen unter ihrem kurzen Rock einfach nackt sein würde. Bei dem antörnenden Sex-Gedanken schoss noch mehr Blut in meinen prallen Ständer, der jetzt pochend nach einer schnellen Befriedigung lechzte.
Ich strampelte mich vom Bettzeug frei unter dem ich nackt geschlafen hatte, griff nach einem kleinen Handtuch, das ich nach meinem Befreiungsschlag wohl gleich brauchen würde. Und schon hatte ich meinen Pimmel fest in der Hand und rubbelte los.
Dabei schloss ich die Augen und stellte mir vor, ich würde Tees zwischen ihre geöffneten Beine, den strammen Oberschenkeln entlang, auf die verdammt süßen roten Schamhaare und auf eine sich öffnende Teeny-Fotze blicken können. Während dieses geilen Gedankenspiels wichste ich immer intensiver meinen juckenden Schwanz, der bereits erste (Vor-)Tropfen meines nahenden Ergusses absonderte. Ich stöhnte, als spürte dass ich gleich - so meine geile Vorstellung ...
... auf Teeskes Bauchnabel und den sich darunter kräuselnden Härchen volle Kanne abspritzen würde.
Der erste Spermastrahl flutschte mit großem Druck über das Bett hinaus fast bis an meine Zimmerwand während weitere Spritzer meiner Ficksahne auf meinen Bauch platschten und der Rest meines frisch gewichsten Saftes aus meiner Schwanzspitze tropfte, sich dabei entlang meines gerade befriedigten Pimmels langsam zum Sack hin abschleimte. Auch meine Wichsfinger waren klatsch-nass und voll der klebrigen Masse meines gewaltigen Schusses.
Mit einem Mensch-war-das-geil-Gefühl öffnete ich meine Augen, um nach meinem kleinen Handtuch zu greifen, womit ich die Spuren meiner morgendlichen Selbstbefriedigung beseitigen wollte. Die Augen langsam geöffnet sah ich noch stets (?) in das Sommersprossengesicht meiner Schwester, hatte ihren roten Mund und dieses spitzbübische Lächeln vor Augen, bis ich plötzlich begriff, dass es sich nicht um die Halluzination der Fortsetzung einer sexuellen Traumvorstellung, sondern dass es sich hier um die pure und sprichwörtlich nackte Realität handelte.
Upps: Nein, das darf einfach nicht wahr sein!!, schoss es mir durch den verwirrten Kopf, wo jetzt sicherlich einige Schaltkreise schmorten: Tees stand - (und wie lange schon?) im Rahmen meiner geöffneten Zimmertür und stierte ungeniert auf meinen zwar abschwellenden aber dennoch steifen und immer noch leicht nachtropfenden Schwanz.
Ich war angesichts dieser für mich unglaublichen Situation so perplex, dass ...