1. Mein Erwachen


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... wohl oben ohne sonnte machte mich ganz unwohl und verlegen.
    
    Irgendwann waren wir dann soweit gestylt, dass wir unsere Ausgehklamotten anzogen, Jana trug auch hier jetzt kein BH, und gingen dann ins JUZ. Dort drinnen war es noch heisser. So saßen wir oft vor dem Haus. Jana schien fast jede und jeden zu kennen. Hin und wieder kamen ein paar Jungs mit kalten Sektflaschen von der Tanke vorbei. Bei der Hitze nahmen wir dankbar an. Kurz nach Mitternacht war die Disco zu Ende und wir gingen leicht angetrunken zurück zu Jana.
    
    Ihre Eltern schienen schon zu schlafen, zumindest waren sie nirgens zu sehen. Aus der Küche nahmen wir noch 2 Flachen Wasser mit und auch noch 2 Piccolo Sekt. Oben in Janas Zimmer stand die Luft. Jana öffnete das grosse Fenster ganz und begann sich zu entkleiden. Schnell stand sie nur noch in dem ´etwas von Slip` da. Mir wurde trotz des leichten Luftzuges noch heisser. Der Sekt, der Anblick von Jana, nur im Slip... Mir wurde ganz anders.
    
    Allein schon der Gedanke so leicht bekleidet in einem offen, hell erleuchteten Fenster zu stehen war für mich undenkbar, auch wenn ich wußte, dass das Fenster zum Feld hin ging und von keinem Haus aus eingesehen werden konnte. Jana nahm 2 Gläser aus dem Regal, füllte sie mit dem Sekt und setzte sich auf ihr Bett. "Willst es dir nicht etwas angenehmer machen?" fragte sie und ich begann mich ebenfalls zu entkleiden. Da sass ich nun neben ihr, nur noch mit Slip und BH. "Wegen mir mußt den BH nicht anbehalten" grinste ...
    ... sie. Ich war wie fremdgesteuert. ´Das kannst du doch nicht machen`ging es mir durch den Kopf, während meine Finger schon den Verschluss öffneten. Ich glaube mir schoss die Schamesröte ins Gesicht, als ich meinen BH abnahm. Jana beachtete mich dabei kaum und redete völlig unberührt von diesem und jenem. Dabei sass sie mit angewinkelten, gespreitzten Beinen an der Wand angelehnt.
    
    Für mich war das alles so unwirklich, es war mir peinlich. Peinlich, so oben ohne neben meiner alten Kindheitsfreundin zu sitzen, die selbst noch spärlicher bekleidet war. Peinlich aber auch in dieser kindischen Unterhose dazusitzen. ´Melly, was denkst du da`schoss es mir durch den Kopf. Aber immer wieder mußte ich ihr zwischen die gespreitzen Beine schauen. Viel war da wirklich nicht mehr verdeckt. ´Hat sie denn gar keine Schamhaare?`fragte ich mich. Ich versuchte immer wieder unbemerkt auf meinen Slip zu schauen und bemerkte, dass da auch ein paar Krauselhaare heraus schauten. Irgendwie war mir dies plötzlich peinlich. ´Melly!!!`schrie es mir. Jana redete in einem weiter. Zwischendurch nippten wir an unseren Gläsern, schenkten den Rest der Piccolos nach.
    
    Jana ist dabei immer weiter nach unten gerutscht, so dass sie mehr lag als sass, aber immer noch mit den angewinkelten, gespreitzen Beinen. Ich saß vorne auf der Bettkannte. Jana redete in einem fort. Plötzlich bemerkte ich, dass sie während des Redens mit der rechten Hand in ihren Slip fuhr. Ich konnte nicht glauben was ich da sah! Sie griff ...