Meine Milchbrüste
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTanja31
... Vorstellung macht mich schon kirre.
Ich weiß es: Da stehen sie, meine Brüste! Stolz, frech, nach vorn ab! Ich bin sofort erleichtert, nein, ich bin sofort von dieser kaum beschreibbaren Zeige-Befriedigung gefangen.
Was wird der Mann denken? Was wird er von mir denken?
Ich bleibe einen Moment so sitzen, lasse ihn genießen, was er sieht. Meinen eigenen Blick immernoch von ihm abgewendet. Würdevoll. Aufrecht. Mein Herz klopft. Seines doch bestimmt auch. So eine skurrile Situation. Er sagt jedenfalls nichts. Das habe ich gehofft. Er soll einfach sehen. Einfach genießen...
Und doch ist es so nur die halbe Wahrheit für ihn. Noch mehr sogar für mich! Er kann meine spitzen Milchbrüste in ihrem transparent schwarzen BH ja nur erahnen. Und dann befinden sich auch noch meine Stillvorlagen, weiß durchschimmernd, zwischen seinem Blick und den Objekten seiner Begierde.
Nach ein paar Momenten skurriler, schamvoller Stille, möchte ich für uns beide nun das finale Erleben angehen.
Weiter zu Seite schauend, greife geübt mit beiden Händen hinter mich. Der BH-Verschluss ist das Ziel. Sofort und ohne Verzögerung löse ich die Haken meines BHs. Mein Kopf bleibt weiter würdevoll gehoben. Obwohl von ihm abgewandt schauend, konzentriere ich meine Wahrnehmung aber auf mein seitliches Blickfeld.
Er schaut mich an, das erkenne ich deutlich. Als wolle er mir sagen: ‚Bitte, Bitte nicht aufhören, erlöse mich aus meinen Sehnsüchten, schenke es mir...'
3. Ich tu's. Jetzt!
Warum ...
... hämmert mein Herz so? 'Tanja, Du bist doch keine Novizin!' Mädchen, jetzt kommt doch der Moment, der dich noch immer so fantastisch erregt hat!!!
Endlich streife ich die dünnen Halter meines schwarzen, eh schon transparenten BHs von meinen Schultern. Erst links, dann rechts.
Dann! Der BH fällt von meinen Brüsten. Mitsamt einer weißen Stilleinlage. Ich blicke kurz an mir herab und greife nach der zweiten Einlage, ziehe sie von meinem rechten Nippel, lege sie zwischen uns auf die Bank
Nun sieht er sie! Meine beiden Brüste. Entblößt. Nackt. In ihrer ganzen, schamlosen Natürlichkeit. Bedingungslos. Aber für ihn sicher wie aus einer anderen Welt.
Und ich fühle meine eigene sexuelle Erregung dabei. Meine Geilheit! Wunderbar fühlt es sich an! Einfach nur wunderbar!
Meine Brüste sind mein ganzer Stolz. Nie haben sie mich im Stich gelassen. Noch jedem Menschen haben sie bisher Bezauberung, Erregung, Erstaunen bis hin zu Ekstase verschafft. Meine spitzen, kegelnippeligen, am Rumpf erst kurz durchhängenden, dann aber steil nach vorn oben strebenden Spitzbrüste. Hakenbrüste. Bananentitten. ‚Perky Tits', ‚Hook Boobs'. Stolz, prall, vorwitzig, geil! Nennt es, wie Ihr wollt.
Dann, nach langen Momenten, drehe ich meinen Blick erst wieder in seine Richtung.
Ich sehe es jetzt: Dieses Leuchten in des alten Mannes Augen! Was für ein Gefühl für mich! Er kann mir keinen schöneren Applaus für diese Kunst der Schöpfung meines Körpers geben. Ich fühle Glück. Ich fühle Freiheit. Ich ...