Meine Milchbrüste
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTanja31
... Mann darauf reagiert. Ich glaube, ihm geht gerade einer ab. Mindestens aber öffnet er seinen Mund, seine beiden Hände bewegen sich auf meine rechte Titte zu. Er badet sich geradezu in der Dusche meiner Bananenmilch!
Ich schaue mich, immer noch leicht panisch, um.
Und tatsächlich!
Vielleicht noch 3 Meter von uns entfernt, bewegt sich eine Mutter mit Kinderwagen genau auf uns zu. Das Kind sehe ich nicht, es liegt im verdeckten Wagen und schreit. Ich aber bin nackt, bin entblößt, bin sexuell erregt! Aber auch voller Adrenalin. Meine Milchbrüste sprühen. Der alte Mann weiß vor Glück nicht ein noch aus. Kriegt von der Situation nur das mit, was ihm genau jetzt sein Glück bedeutet.
Mit offenem Mund und verstörtem Blick, auf das Geschehnis jetzt direkt vor ihr, geht die junge, hübsche Frau an unserer Bank vorbei.
Und jetzt passiert alles auf einmal!
Die Situation kann ich nicht mehr beherrschen.
Wie in Trance ziehe ich den Kopf des alten Mannes einfach an meine rechte Bananentitte. Bis sein Mund meinen Kegelnippel einsaugt. Ich stehe kurz vor einer Explosion!
Jetzt führt der Mann auch noch selber seine beiden Hände an meine, heftig Milch sprühende Brust! Die Frau weiß offenbar nicht, ob sie weglaufen oder stehenbleiben soll. Sie bleibt stehen. Das Baby in dem geschlossenen Kinderwagen schreit. Ich verspritze Milch. Ich verliere jede Beherrschung.
Und ich komme.
Ich habe einen Orgasmus. Wahnsinn!
Ich stöhne, ich kann nicht mal mein Kreischen ...
... unterdrücken.
„Aiijhhhhhhhhhhjaaaaaa..."
In meiner Sinnesexplosion spüre ich noch, wie es an meiner milchenden Brust quetscht. Der alte Kerl quetscht sie. Ich schließe meine Augen. Ergebe mich einfach diesem unglaublichen Orgasmus.
Um mich herum ist mir alles egal. Für ich weiß nicht wie lange Momente. Vielleicht sind es auch nur Sekunden. Geilheit, Nacktheit, Orgasmus, Peinlichkeit, Erleichterung. Alles zur gleichen Zeit.
Ich atme hart. Nein, ich keuche. Mein Puls hämmert in meinen Schläfen. Ich ringe nach Luft und habe schon lange meine würdevolle Sitzposition verloren. Ich bin irgendwie seitlich an die Rückenlehne der Sitzbank gesackt.
Langsam erst nehme ich wieder wahr, wie es um mich herum aussieht. Die junge Frau mit dem Kinderwagen ist jetzt ein paar Meter weiter. Schaut nicht mehr zu uns. Sie schüttelt aber erkennbar ihren Kopf.
Der alte Mann vor mir schaut mich wieder entgeistert an. Er weiß offenbar nicht, wie er sich verhalten soll. Er ist über und über mit weißen Milchperlen bepunktet. Sie kontrastieren auf dem dunklen Anzug und glitzern sogar im Sonnenlicht. Sein Gesicht ist natürlich auch besprenkelt. An seinem Kinn läuft Milch auf seinen Anzug herab. Meine Milch. Mias Milch!
Ich fasse es nicht. Tanja, was hast Du getan?
Ich muss das hier jetzt beenden. Muss wieder Herr meiner Sinne werden, glaube ich.
Der Mann sagt nichts. Schaut nur regungslos in meine Augen.
Mein Milchspray hat schlagartig aufgehört. Nur noch einzelne weiße Tropfen fallen ...