Meine Milchbrüste
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTanja31
... besonderer, ein mystischer Hingucker! Frau eben. Ich will keine kindliche Nacktschnecke sein. Ist doch so viel geheimnisvoller und optisch aufregender.
Jaja, ist ja gut. Ich kann Euch Anti-Haare-Fetischisten-Fraktion beruhigen! Meine Schamlippen rasiere ich mittlerweile regelmäßig. Damit ich nicht so viel Shitstorm von Euch ernte...
Dafür habe ich aber jetzt einen neuen Schock für Euch parat!
Denn im Moment trage ich sogar meine Achselbehaarung unrasiert.
Ha!
Das ist noch ein Überbleibsel aus der Winterzeit. Aber irgendwie hässlich finde ich es schon gar nicht. Ich trage immer wieder mal ein paar kleine Henna-Tattoos an meinen Armen. Zusammen mit meiner Achselbehaarung kann das ziemlich sexy aussehen, finde ich.
Apropos Achselhaare: Mein Partner liebt es, mir, nach einem ausschweifenden Liebesspiel, sein Sperma dort hinein zu ejakulieren. Er guckt dabei immer völlig irre. Und röhrt wie ein Hirsch. Schon in den letzten 3 Sekunden, noch bevor sein Sperma seine gierende Eichel erst verlassen wird. Spritzt sein Sperma dann endlich in großer Menge in meine Achsel und in meine (manchmal wilde) Behaarung, verdrehen sich seine Augen und es kommt ein langgezogenes
„AAAAAhhhrrrrgggggg..."
Danach verreibt er seinen milchig weißen, glibbernden Samen mit seiner Eichel in meiner Achsel und grunzt dabei weitere, unartikulierte Laute. Manchmal sagt er dazu noch einige schweinische Dinge zu mir. Die gebe ich jetzt aber besser nicht wieder. Hat er endlich fertig ...
... gesamt, klappe ich meinen besamten Arm wie ein Taschenmesser zu und lasse seinen weiterhin harten Penis noch einige Male durch meine Achsel flutschen. So quetsche ich ihm auch noch den restlichen Samen aus seinem Glied. Vorhaut runter, Vorhaut rauf. Runter, rauf. Gnitsch gnatsch, gnitsch gnatsch. Finde ich sooo geil 😊
Das muss ich schon sagen, es ist wirklich geil, ihn dabei zu beobachten. Zugegeben, das hat schon etwas. So ein Achselfick und die Besamerei, oder besser Sauerei, in meine 'Armpits' ist irgendwie skurril. Abnorm. Vielleicht sogar pervers. Nennt, wie ihr es wollt.
Doch irgendwie hat jede abnorme Sexualpraxis für mich etwas Besonderes. Da ist wieder dieses beschriebene Spannungsfeld aus Scham, Trieb und Erlösung. Mein Partner und ich sind irgendwann darauf gekommen, Sex in meinen Achseln zu treiben, weil wir einen ziemlich geilen Porno mit dieser abnormen Spielart gesehen haben. Sehr inspirierend fanden wir das beide. Ich eher deshalb, weil ich mir meinen Partner dabei näher ansehen mag, wie verklärt, oder besser, wie ‚irre' der dabei schaut und sich bestimmt selbst irgendwie ‚pervers' fühlen muss. Und er wiederum empfindet dabei vermutlich eine besondere, eine Art ‚entwürdigende Dominanz'. Ich sollte ihn das einfach mal fragen.
Jedoch möchte ich ihn mit meinem sexualtheoretischen Forscherdrang nicht abtörnen. Der soll mich einfach glücklich machen mit seiner hübschen, männlichen Apparatur!
Trotzdem hinterfrage ich gerne jede sexuelle Motivation, jede ...