Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 4
Datum: 23.08.2022,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: mann194
... Hintern.
Plötzlich forderte sie mich auf zu stoppen und mich auf den Rücken zu legen.
Als ich auf dem Rücken lag und mein Schwanz zum bersten hart nach oben stand, nahm sie die Krawatte und band mir den Schwanz an der Wurzel stramm ab. Wow schon wieder eine neue Erfahrung, woher kannte sie nur all diese Praktiken?
Ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, da kniete sie auf allen Vieren auf dem Bett und zog ihre Arschbacken auseinander.
„Jetzt noch ein paar Mal in meine Möse zum anfeuchten und dann fick mich endlich in den Arsch!“ waren ihre Anweisungen. Ich schaute mir meinen Schwanz an und sah ein dickes Teil, geädert und noch praller als vorher. Das Gefühl war jetzt noch intensiver und ich hatte das Gefühl das ihre Fotze noch enger war als vorher. Ich holte ihr den Saft aus der Böse und verteilte ihn auf der Rosette, nebenbei musste ich die Bilder machen! Nunja, Multitasking ist nicht meine Stärke, aber einige Bilder bekam ich hin.
Schon fast zu laut forderte sie mich auf sie endlich in den Arsch zu ficken, ich setzte ihn an und drückte ihn langsam rein, das war garnicht so leicht.
„Stoß ihn endlich rein!“ kam die Aufforderung und ich drückte mit aller Kraft meinen Schwanz in dieses enge Loch, plötzlich schrie sie auf und ich konnte tiefer in sie eindringen.
Mit ...
... langsamen Stößen kam ich immer tiefer und konnte einen guten Rhythmus finden.
Sie stöhnte nur noch bis sie dann anfing am ganzen Körper zu zucken, ihren Kopf ins Kissen drückte und brüllte wie ein Kalb und das Bett unter uns naß machte, sehr naß wie ich später sehen sollte.
Merkwürdigerweise stand ich auch kurz vor meiner Erlösung aber ich kam nicht über die Klippe.
Sie sackte zusammen, ich rutschte heraus und fiel neben sie aufs Bett.
Nach einiger Zeit kam wieder Leben in sie und sie hauchte mir einen Kuss zu.
„Danke! Das wollte ich schon immer mal machen.“ meinte sie und schaute an mir runter.
Mein Schwanz stand noch immer und tat mittlerweile weh!
„Oh ich denke da muss ich noch etwas nachhelfen!“ sie löste die Krawatte und gab mir mit der Hand den Rest, für einen Blaskonzert war die Flöte vom Geschmack her sicher ungeeignet.
Kurze Zeit später spritzte ich auf meinen Bauch und musste dann dringend zur Toilette.
Was so eine Krawatte doch alles bewirkt!
Als ich wieder zum Bett kam schlief sie bereits mit einem Lächeln auf dem Gesicht, ich dachte mir, gute Idee, deckte uns zu, löschte das Licht und wir wachten am Sonntag erst gegen Mittag wieder auf.
Gerne lese ich Eure Kommentare und schreibe schon an dem letzten Teil 5 der „letzte Abschnitt dieser Beziehung“.