Jetzt doch (F) - 03
Datum: 25.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... Stift durch einen kürzeren ersetzt, der dafür eine dickere, schwerere Kugel hatte. Nach einiger Zeit hatte ich mich komplett an das Piercing gewöhnt. In der Tat konnte ich beim Küssen und Blasen damit viel Freude geben. Nun und an das leichte Lispeln, damit kam ich klar,
.In den nächsten Wochen wurde es immer normaler, dass ich mir regelmäßig Freier in der Bar angelte. Nach einiger Zeit organisierte Klaus dann sogar, dass ich mal ein Zimmer in einem Bordell nutzen konnte. Aus dem einmal wurde nach einiger Zeit in jeder Woche an 2 Abenden. Die meisten Freier waren auch ganz ok, ich kam damit gut klar. Es gab mir etwas, dass ich meinen Steffen damit erregte, dass ich so gut war.
Das Lief nun schon gut ein halbes Jahr so. Ich brachte regelmäßig eine ganze Menge Geld zusätzlich mit heim. Alles wäre sicherlich noch viel länger so weiter gegangen, wäre ich nicht eines Tages früher heim gekommen. Und was fand ich? Ihn mit einer jungen Geleibten im Bett. Sicher hätte ich ihm einen Ausrutscher sogar verziehen, doch so war das ja gar nicht.
Er war schon seit seinem seit Monaten mit ihr zusammen, zusammen, ehe ich mich für ihn hatte Piercen lassen, zusammen als ich ihn besuchte und ihm zeigte was ich für ihn tat. Er hatte die Abende an denen ich anschaffte regelmäßig genutzt um sich mit ihr zu vergnügen, ich war einfach abgeschoben worden. Ich explodierte, warf ihn noch am gleichen Tag aus der Wohnung.
Ich fiel in ein tiefes Loch, unendlich tief schien das Loch. Am ...
... nächsten Tag im Büro war ich körperlich anwesend, geistig jedoch war ich nur ein Zombie. Genauso ging es mir an allen folgenden Tagen. Die Termine im Bordell wollte ich absagen, doch dann wären diese Abende einsam gewesen, also ging ich wie gewohnt hin und verkaufte meine Dienstleistungen. Auch dabei war ich innerlich leer, die meisten Kerle merkten das jedoch nicht.
Natürlich blieb mein Zustand auf Dauer nicht verborgen. In der Firma bat mein Chef mich eines Tages zum Gespräch. Schon nach wenigen Worten war klar, mein verhalten war aufgefallen, man merkte mir an, dass etwas nicht stimmte, das meine Arbeit nicht mehr so war wie gewohnt, vor allem aber meine Stimmung stets sehr schlecht war. Das konnte ich jetzt nicht auch noch gebrauchen, das war zu viel. Mit einmal brach alles aus mir heraus. Ich weinte, erzählte ohne nachzudenken.
Er hörte mir einfach nur aktiv zu. Nachdem gefühlt endlos geredet hatte, kam ich langsam zur Ruhe. Er reichte mir ein Papiertaschentuch, so dass ich meine Tränen halbwegs trocknen konnte. „Jetzt machen wir beide Feierabend und wir gehen gemeinsam etwas spazieren und reden", erklärte er. Ich schaute ihn wahrscheinlich ziemlich irritiert an. „Danach lade ich dich zum Essen ein. Und mach dir hier um den Job keine Sorge!"
Ich begriff es selbst nicht. Bald saß ich auf dem Beifahrersitz seines Autos und er fuhr mit mir auf einen Waldparkplatz. Gemeinsam gingen wir über die zum Glück -- ob meiner hohen Absätze, asphaltierten Wege durch den Wald und ...