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Gaykampf im Urlaub - Teil 6 - Schluss
Datum: 26.08.2022, Kategorien: Schwule Fetisch Autor: horsy21
... Wanderung. * * * Nachdem wir mit der Gondel auf die Bergstation ankamen wanderten wir eine Forststraße entlang zur Alm. Herrlich war der Duft nach Tannen und Hochmoor. Und die Sonne schien warm von einem wolkenlosen Himmel. Dann machten wir das worauf wir uns schon freuten. Wir setzten uns abseits des Weges auf einen Baumstumpf um etwas zu rasten. Wir hatten Lust!! Doch diesmal war die Sache anders. Wir zogen uns beide die kurze Sommerhose aus. Dann kniete Franz vor mir nieder, nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte und saugte bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Aus unseren Erfahrungen und Erlebnissen in Gerds Bauernhaus wußten wir: „Nichts zurückhalten“. So ließ ich meiner Geilheit und meiner Lust und meinem Sperma freien Lauf. Und als es mir kam, nahm ihn Franz so tief wie möglich in den Mund, damit ja kein Samentropfen verloren ging. Mein Schwanz pulsierte und schoß eine Ladung nach der andern in seinen Mund. Franz schluckte und leckte die restlichen Samentropfen von meiner Eichel. Diese war danach so sauber wie zuvor. Dann kam ich an die Reihe. Ich griff mit beiden Händen seine Eier, massierte sie fest und leckte mit der Zunge an seinem Eichel-Löchlein. Als es ihm kam, blieb ich mit der Zunge in seinem Eichel-Löchlein und spürte dort, wie sein warmes frisches Sperma sich unter Druck einen Weg an meiner Zunge vorbei bahnte. Seine Samenschübe kamen so schnell, dass ich mit dem Schlucken kaum ...
... nachkam. Auch seinen Schwanz leckte ich danach so sauber, dass er wieder ganz „frisch“ war. So „löschten wir unseren Durst“. Danach gönnten wir uns noch einen kleinen Schluck Wasser aus unseren Flaschen uns wanderten weiter. Solche geilen Sperma-Pausen zum „Durst-Löschen“ machten wir alle 30 bis 45 Minuten. Beim vierten Mal – es war unser „letztes Mal“ – ließen wir uns sehr viel Zeit und genossen das Spiel mit Schwanz und Eiern unter freien Himmel. Wir beide waren längst schon süchtig nach diesen gegenseitigen Aussaugungen. Wir lagen nackt auf eine Lichtung, umgeben von kleinen Fichten und Gebüsch. Wir ließen unsere Eier von der Sonne bescheinen und aufheizen. Nachdem sie richtig „durch“ waren, wurden sie ausgesaugt. Es gibt kaum etwas Geileres als frisch aus der Quelle selbst gemolkenen Samensaft. So verabredeten wir nach diesem letzten Orgasmus, dass wir nächstes Jahr wieder hier Urlaub machen und uns treffen wollten. Nach einem letzten guten Griff an die Eier zogen wir uns an und begaben uns mit der Gondel ins Tal und dann ins Hotel zurück. * * * Nun war ich alleine. Ich bin noch drei Tage hier. Ich beschloß, am Abend zu einer bestimmten Zeit in den Sauna-Bereich zu gehen, wo es auch im kleinen Hotel-Schwinmmbad eine FKK-Möglichkeit gab. Es war nur schwach beleuchtet und nur sehr wenige andere Hotelgäste in Becken. Ich nahm keine Notiz von Ihnen. Endich Entspannung. Ich lehnte am Beckenrand im Außenbereich wo kaum ein Scheinwerferlicht ...