Ich denk an dich
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byViktoriaFoden
... spreize die Beine. Wieder muss ich daran denken, dass du jetzt bei mir wärst, mich so sehen könntest, wie ich hier liege, nackt und mit gespreizten Beinen.
Jetzt kann ich mich auch nicht mehr zurück halten. Ich beginne mit der einen Hand wieder meine Brüste zu massieren. Immer wieder streiche ich dabei über die festen Brustwarzen. Die andere Hand ist schon zwischen meinen offenen Schenkeln. Ich massiere meinen Venushügel und verstärke den Druck im Einklang mit der Hand an meinem Busen. Immer fester wird der Griff an meiner Scham und ich werde immer feuchter.
Dann stecke ich den Finger hinein. Ich spiele an den Scheidenwänden, an den Schamlippen, verteile die Feuchtigkeit überall auf meiner Muschi. Jetzt habe ich dich fast vergessen. Jetzt ist es wie immer, wenn ich es mir selbst mache. Ich fühle die steigende Erregung. Unwillkürlich beginne ich die Beine immer wieder leicht zu schließen und wieder zu öffnen um auch von innen Druck auf meine Finger auszuüben, inzwischen habe ich 2 Finger eingeführt. Dann greife ich nach dem Dildo. Ich bin jetzt schon so feucht, dass ich ihn nicht mehr extra anfeuchten musse. Mit einem Ruck stoße ich ihn tief hinein. Wie gut dieses Gefühl ist, etwas in mir zu spüren...
Der Dildo erhöht meine Geilheit ins Unermessliche. Wild wie selten stoße ich immer wieder in meine eigene Muschi, spiele immer mal kurz an meinem Kitzler, dann stoße ich wieder zu. Mit der anderen Hand reize ...
... ich weiter meine Brustwarzen. Dann fühle ich die nahende Erlösung. Weiter arbeitet der Dildo zwischen meinen Schamlippen, doch nun geht auch die andere Hand nach unten und fasst an den Kitzler, der schon so empfindlich ist, dass ich glaubt sofort zu kommen, als ich ihn anfasse.
Doch noch ist es nicht so weit. Der Dildo und die Hand an meinem Kitzler brauchen aber nicht mehr lang. Und dann, kurz vor dem Moment des Orgasmus, passiert etwas, was mir nur selten bei der Selbstbefriedigung passiert: ich stöhne laut auf. Nur kurz, aber laut und genau richtig. Denn jetzt ist es soweit: ich komme!. Ich komme in wahren ellen, die meinen ganzen Körper durchströmen, zweimal, dreimal bebt mein ganzer nackter Körper. Dann ist es vorbei.
Mit einem glitschenden Geräusch ziehe ich den Dildo heraus. Ich hatte mich selbst befriedigt. Ohne dich - wegen dir!
Am nächsten Morgen klingelt das Telefon - viel zu früh, noch vor dem Wecker. Ich steh auf und merke überrascht, dass ich noch nackt bin. Ich heb ab - du bist dran.
"Na, schon wach?" fragst du schelmisch. "Ich hab dich vermisst, musste die ganze Nacht an dich denken."
Ich nicke, bin noch viel zu verschlafen, als dass ich daran denken würde, dass du mich ja gar nicht sehen kannst. Obwohl das auch gut ist, ich bin ja immer noch nackt.
"Ja, ich auch" hauche ich ins Telefon.
Und das ist die Wahrheit. Das jedenfalls spürte ich an meiner immer noch klebrigen Muschi.