Geheimnisvolle Kräfte 7-2
Datum: 31.08.2022,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... dann auch auf die gemeinsame Nacht mit Papa, die Mama mir ankündigte. Darauf freute ich mich nun wirklich, denn sein geiler Bolzen war genau das, was mir nun noch fehlte, vor allem, da wir ihn den ganzen Tag, weder zum Mittag- noch beim Abendessen, sahen, da er die ganze Zeit über unterwegs war. Kaum war er Zuhause, verzog er sich erst mal in sein Arbeitszimmer, um dort was auch immer noch zu erledigen.
Allerdings konnte ich mich auch damit nicht näher beschäftigen, da Mama mich auf mein Zimmer schickte, um mich für die Nacht ‚hübsch' zu machen, wie sie meinte.
Ich kam gerade wieder aus meinem neuen Zimmer, als ich Mama bei Sandra stehen sah. Ich hatte mich für die Nacht umgezogen, die ich ja bei meinen Eltern verbringen sollte.
„... du wirst sie als erstes Abholen, verstanden. Und wenn du sie dann in euren Aufenthaltsraum gebracht hast, dann wirst du ihnen allen nochmal einschärfen, dass sie auf jeden Fall schweigen soll, egal was passiert. Das ist äußerst wichtig!", hörte ich noch wie Mama Sandra wohl wegen des Personals instruierte.
„Ja, Madam."
Dann sah Mama mich schon und wandte sich mir zu.
„Ah, dieses mintfarbene Babydoll steht dir prima, mein Schatz", strahlte sie mich an, „Darin wird dich Gerfried sicher gleich vernaschen wollen."
Tatsächlich sah ich darin heiß aus, wie ich im Spiegel gesehen hatte. Schließlich verbarg der transparente Hauch von einem Soff so gut wie nichts.
„Oder er nimmt dich als erstes ran, um sich an mir dabei ...
... aufzugeilen", kicherte ich. Schließlich kannte ich Paps und seinen Klamottentick.
„Ich glaube, ich habe eine bessere Idee!", schmunzelte Mama.
„Welche denn?"
„Du gehst jetzt in unsere Räumlichkeiten. Dein Vater ist schon dort. Dann verführst du ihn gleich und bis ich mich ebenfalls für die Nacht umgezogen habe, reitest du ihm den Verstand aus dem Schwanz."
„Und dann?"
„Lass dich überraschen, mein Schatz", grinste mich meine Mutter an.
Es war wie immer kein Problem in so einer Situation Paps zu einem Nümmerchen zu verführen. Er lag bereits auf dem riesigen Bett, das er für ihr Schlafzimmer angeschafft hatte und welches locker sechs Personen Platz zum Schlafen bot, ohne zu sehr eingeengt zu sein.
Als er mich in meinem Babydoll und den dazu passenden Plateauheels sah, fiel mir nicht nur das plötzlich einsetzende Glitzern in seinen Augen auf. Sondern sein geiler Schwanz richtete sich wie auf Kommando auf und beulte seine Schlafanzughose aus.
„Duhu Papi?", fragte ich und versuchte ihn mit völlig unschuldigen Glupschaugen anzusehen.
„Ja, mein Schatz?", kam sofort die von mir erwartete Antwort.
„Wenn ihr beide mich so anseht, wie gerade eben, heißt das dann, dass ihr beide mich vernaschen wollt?", schob ich meine nächste Frage so unschuldig wie möglich nach.
„Wir beide? Wieso wir beide? Ich bin doch der einzige der da ist", fragte er nun seinerseits etwas verwirrt.
„Na du und dein kleiner Papi da, der den Hals soweit reckt, dass er oben aus der ...