1. Mein geschätzter Mann


    Datum: 01.09.2022, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... war auch er inzwischen verheiratet.
    
    Spät abends, es war nach zwölf Uhr, kam ich nach Hause. Holger hatte auf mich gewartet. Am folgenden Sonnabend musste er sowieso nicht arbeiten, und er ist ohnehin eine Nachteule. Nach dem üblichen, "Und wie war es", wurde er konkreter: "Und wie war dein damaliger Stecher?" Ich schmunzelte ihn nur an. Sollte er doch ein bisschen zappeln.
    
    "War er damals eigentlich Dein erster?" Nein, war er nicht. Erst kurz vor dem Abi hatte er mich rumgekriegt. "Wie war das denn damals", bohrte Holger nach. "Schön", antwortete ich einsilbig. Holger wurde immer kribbeliger: "Schön was, schön wie?" "Willst Du das wirklich wissen. Es ist doch schon so lange her", ließ ich ihn am ausgestreckten Arm verhungern. Natürlich war mir klar, was er wissen und hören wollte. Ich sollte ihm eine Pornostory erzählen sozusagen als Gute-Nacht-Geschichte mit mir in der weiblichen Hauptrolle. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Aber ich würde Holger leiden lassen. Strafe muss sein. Für meine Leistung als Märchentante sollte er bezahlen und das nicht zu knapp.
    
    Ich überlegte, wie war das damals überhaupt? Es ist ja wirklich schon etwas länger her. Es war auf einem Schulfest. Wie üblich fand es einmal im Jahr direkt vor den Sommerferien statt. Er war der Schwarm vieler von uns Mädchen mit seiner sportlichen Statur. Ein guter Tänzer war er auch. Mein sportlicher Ehrgeiz, wenn ich das mal so ausdrücken soll, war geweckt. Ihn hatte ich noch nicht einfangen ...
    ... können.
    
    Holger folgte meinen Gedankengängen gespannt.
    
    Ich trug einen Minirock und eine schlichte aber enge Bluse. Meine noch jugendlichen und festen Brüste bedurften keines BH"s. Das machte ich mir zunutze und knöpfte die beiden oberen Knöpfe auf. Treffer, er forderte mich zum Tanzen auf. Der erste Schritt war getan. Beim Tanzen versuchte er ständig, in meinen Ausschnitt zu gucken.
    
    Die Band machte eine Pause. Ich ließ ihn nicht aus den Klauen und schleifte ihn an die frische aber laue Sommerluft. Auch ein paar andere Paare hatten die gleiche Idee gehabt. Es wurde geknutscht und gefummelt, was das Zeug hergab.
    
    Holger sah mich unverwandt an, während ich meinen Gedanken nachhing.
    
    Endlich traute er sich und küsste mich. Mal sehen, da müsste doch noch mehr gehen. Ich griff an seine Pobacken und zog ihn eng an mich heran. Kein Widerstand seinerseits. Im Gegenteil auch er griff sich meine Pobacken, und wir rieben uns in der Körpermitte aneinander.
    
    Ich ließ meinen Oberkörper leicht nach hinten fallen, umfallen konnte ich ja nicht, so fest wie er meinen Arsch umklammert hielt, und ich öffnete zwei weitere Knöpfe meiner Bluse. Er verstand sofort. Und schon war eine seiner Hände in meiner Bluse verschwunden.
    
    Holger rutschte unruhig auf seinem Sessel umher.
    
    Er hatte damals schon große und kräftige Hände. Es war eine Freude. In der Nähe gab es einen Holzbalken als Abgrenzung zu einem Beet in der Sitzhöhe wie eine Parkbank. Ich zog ihn dorthin, und wir knutschten im Sitzen ...
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