1. Adonis - Kapitel 1 - Erwachen


    Datum: 01.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Schwule Hardcore, Autor: bergstrasse

    ... darüber zu sprechen. Die Zeit wurde knapp, da ich schon morgen feiern wollte und bisher noch auf keine Lösung gekommen bin. Ich erzählte ihm allerdings nur davon eine Menge Soft Drinks organisieren zu wollen. Nervös rutschte ich beim erzählen herum und stammelte vor mich hin, wärend er mich ansah und fragte was mir denn noch auf dem herzen liege.
    
    "Also ... ich würde... ich würde schon sehr gerne mal ein Bier probieren. Nicht viel. Nur eins, aber ich weiß ja, dass es hier absolut verboten ist. Ich verspreche auch es nicht zu übertreiben".
    
    Markus lachte, "Das ist doch überhaupt kein Problem. Eins finde ich voll in Ordnung. Du bist immerhin auf dem Weg ein Mann zu werden. Und auch wenn die Leitung das nicht gerne sieht, finde ich, dass man auch mal etwas Spaß haben kann. Du kannst dich dann ja einfach bei mir irgendwie bedanken.", und zwinkerte mir dabei zu.
    
    Ich war etwas baff, aber sprang innerlich vor Freude.
    
    "Komm wir fahren gleich los. Ich kenne einen Laden in der Stadt der noch offen hat, dann müssen wir nicht morgen das Bier über den Hof schmuggeln."
    
    Wir gingen zu seinem Wagen und ich stieg ein. Wärend der fahrt redeten wir über Gott und die Welt, bis wir an einem großen Discounter an kamen. Ich war sehr aufgeregt und ging in den Getränkeladen. Wir luden einige Kästen ein, darunter auch einer mit Bier. Als wir zurück fuhren, meinte Markus, dass er das Bier gerne in seinem Zimmer aufbewahrt. Wir könnten auch noch eins bei ihm trinken und auf meinen ...
    ... Geburtstag anstoßen, da heute sowieso Freitag sei und er nichts vor habe.
    
    Gesagt getan. Nachdem wir in seinem Zimmer angekommen sind und auch geschaut hatten, dass uns niemand mit dem Kasten Bier sieht, setzte ich mich auf sein Bett und er in seinen Bürostuhl, der dem Bett gegeüber stand. Am Notebook auf seinem Schreibtisch machte er ruhige Musik an, während er mich bat aus einer Schublade der Single-Küchenzeile, den Flaschenöffner zu holen.
    
    Man muss dazu sagen, dass die jeweiligen Betreuer als Ansprechparnter für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit selbigen in einem Haus wohnten, allerdings in einem separrierten Flur mit allen Annehmlichkeiten, die eine Ein-Zimmer-Wohnung zu bieten hatte. So hatten beide Parteien ihre Ruhe voreinander, aber konnten schnell beim andern sein.
    
    Ich setzte mich wieder, gab Markus den Öffner und wir stießen an. "So mein Lieber, dann mal ein Prost auf dich und auch wenn du erst in 2 Stunden Geburtstag hast, können wir ja jetzt schon auf dich feiern."
    
    Die ersten Schlücke schmeckten arg bitter, aber ich gewöhnte mich schnell daran, vor allem da die Wirkung auch rasant einsetzte. Ohne je etwas getrunken zu haben unterschätzte ich das ganze auch etwas und der Raum fing an etwas zu schwanken, wärend meine Zunge scheinbar nicht mehr ganz auf meinen Kopf horchte.
    
    Markus war schon bei seinem dritten Bier, wärend ich noch an den letzten schlücken des ersten herum nuckelte. Aber angeheitert wie ich war wurden unsere Gesprächthemen ...
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