1. Meine Freundin geht fremd...


    Datum: 03.09.2022, Kategorien: Anal Autor: paschaef

    ... das ich das gerne so lange wie möglich genießen mag“ sagt er und streichelt meinen Arm.
    
    Ich lächel ihn an „na gut, aber dann musst du mich beschützen und nach Hause bringen“
    
    „Nix lieber als dass“ beugt sich zu mir und sagt mir leise ins Ohr „aber noch lieber würde ich dich zu mir nach Hause bringen.“ lächelt mich an und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss, welchen ich automatisch erwidere, auch wenn ich mich frage warum.
    
    „Du Lars ich habe einen Freund und Kind zu Hause, ich bin treu“, sage ich mit klopfenden Herz in seinen Kuss.
    
    „Das ist doch auch ok, aber für heute Nacht kannst du doch mal eine Treuepause machen“ er kommt hinter mich und streichelt mir über den Hintern, lehnt sich eng an mich, knappert sanft an meinem rechten Ohr und flüstert „nur die eine Nacht, nur wir beide, heißer, wilder, leidenschaftlicher, versauter Sex“ und packt fest meinen Po, knetet ihn.
    
    „Hmmmm, Lars, das geht nicht“
    
    „Doch“ unterbricht er mich, nimmt die Weinflasche , meine Hand und zieht mich in Richtung eines kleinen Hotels. „jetzt und hier“ sagt er fordernd, so das ich garnix erwidern kann.
    
    Mein Herz pocht wie wild, was tut er, was mach ich nur, sag nein Katja, meine Gedanken rasen.
    
    „Komm wir nehmen hier ein Zimmer, ich will dich!“ ohne das ich antworten konnte, zieht er mich in das kleine Hotel. „Wir bräuchten ein Zimmer für mich und meine Frau, wollen nicht mehr nach Hause, stimmt doch Schatz“ meint er und kneift mir in den Po.
    
    „Äh, ja, besser ist es“ fällt ...
    ... mir nur ein zusagen, so perplex bin ich. Die Anmeldung im Hotel ist schnell erledigt, Lars zahlt auch gleich und wir gehen zum Fahrstuhl. Gehen hinein und als er sich schließt zieht er mich fest an sich, greift mit beiden Händen meinen Po, knetet ihn fest und küsst mich dann leidenschaftlich, wild, gierig, unsrer Zungen spielen miteinander. Ich lege einen Arm um ihn und spüre die Erregung in mir.
    
    „Als ich dich auf dem Bahnhof heute morgen gesehen habe, habe ich gedacht, wow ist die geil, die würde ich gerne mal ficken und jetzt gleich werde ich dich ficken.“ sagt er mir ins Ohr.
    
    Ich spüre wie mein Herz so stark pocht, das ich Angst habe, es könnte raus springen. Als der Fahrstuhl im dritten Stock anhält, schiebt er mich aus ihn und den Gang entlang zum Zimmer, dabei knetet er weiter meinen Po. Ich weiß immer noch nicht, was hier passiert und warum ich das mitmache.
    
    „So, das sind wir, Zimmer 311“, er schließt auf „nach Dir du geiles Stück und schiebt mich sanft hinein.“ Das Zimmer ist ein normales Doppelzimmer, in dem an der linken Wand ein großen Bett steht und sich daneben ein Schrank mit großer Spiegelfläche befindet. Hinter uns schließt er die Tür, „komm her“ wird er direkter und zieht mich wieder eng an sich, küsst mich leidenschaftlich und seine Hand nimmt meine, führt sie in seinen Schritt und presst sie dagegen. „Der wird es dir gleich besorgen.“
    
    Ich spüre seinen halb erregte Schwanz in der Hose, den ersten anderen Schwanz, als den meines Freundes nach 13 ...
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