1. Ein neuer Anfang Teil 01


    Datum: 03.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCM75

    ... natürlich.
    
    Meine Tochter trat neben mir ans Sofa und setzte sich. „Bitte lass alles so wie es ist." sagte sie sehr bestimmt. Mit halb verstautem Schwanz saß ich starr da. „Du bist mein Vater. Mein großer kräftiger Beschützer. Das warst du zumindest bis heute. Und jetzt sitzt du hier auf dem Sofa mit deinem Penis in der Hand." Sie nahm die Kamera vom Boden und schaute auf die Bilder. Ihre Augen weiteten sich. Dann wanderte ihr Blick vom Bildschirm hinüber zu meinem Schwanz. Dieser war mittlerweile vor Scham und Pein zusammen geschrumpft. Jetzt blickte mir Lara tief in die Augen und sagte „Das hätte ich nicht von dir gedacht. Wie lange geht das schon so? Wichst du dir schon lange einen auf mich ab?" Mein Blick war auf den Boden gerichtet, ich konnte nichts sagen. „Bitte, ich will es verstehen. Warum ausgerechnet ich?" „Ich weiß es nicht, ich liebe dich. Du bist mein ein und alles. Aber eine Erklärung kann ich dir leider nicht geben. Ich verstehe es ja selbst nicht."
    
    Lara liess sich neben mir in die Polster fallen. Um die Situation etwas erträglicher zu gestalten, wollte ich meine Hose schließen. Doch auch diesmal hielt mich meine Tochter zurück. Ihr Hand berührte meinen Arm, wanderte über meinen Unterarm, zum Oberschenkel. Dort stoppte sie kurz. Obwohl es sich krank anhört, törnte mich ihre Berührung unglaublich an. Blut begann in meinen Schwanz zu fließen und er zuckte mehrmals. Lara blickte mir wieder in die Augen. Ohne ihren Blick von meinem abzuwenden, führte sie ihre ...
    ... Hand zu meinem Schwanz. Wie ein elektrischer Schlag traf mich ihre Berührung. Sie zog am Hosenbund, bis die Hose um meine Knöchel baumelte. Nun lag mein Pint halb-steif auf meinem Bauch. Die Blicke meiner Tochter bohrten sich in meine Augen, auch ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Bitte fass mich weiter an, schrie es in mir. Doch meine Lippen blieben stumm.
    
    Dann umschloss Laras Hand meinen Schwanz. Sanft zog sie die Vorhaut über die Eichel zurück. Jetzt löste sich unsere Blicke und wir schauten gemeinsam auf meinen Penis. Ich blickte kurz zu meiner Tochter und glaubte eine gewisse Faszination zu erkennen. Sanft und vorsichtig bewegte sie ihre Hand an meinem Schaft auf und ab. Das Gefühl war so unbeschreiblich schön, dass ich aufstöhnen musste. Der Liebessaft sprudelte nur so aus meinem Kolben heraus und Lara verschmierte ihn schön darauf. Ihre Hand war so wahnsinnig zärtlich. Vor lauter Erregung zuckte mein bestes Stück hin und her. Gleichmäßig wichste meine Tochter weiter. Ihr Blick war auf mein Gerät geheftet und sie schaute gebannt zu, was denn gleich noch passieren würde. Plötzlich öffnete sie ihre Hand, hob sie zu meinem Mund. „Mach sie etwas feucht, dann ist es angenehmer." Ich leckte über ihre Handinnenseite, befeuchtete alles gut. Der Speichel tropfte förmlich daran herunter. Dann fasste sie mich wieder unten an und wichste weiter.
    
    In meinen Eiern brodelte der Saft. Immer näher kam ich dem Höhepunkt. „Ich bin gleich soweit. Vorsicht, ich kann es nicht mehr ...