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Ein neuer Anfang Teil 01
Datum: 03.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCM75
... des Sex an ihren Brustwarzen saugte. Zuerst die rechte, dann die linke verschwand zwischen meinen Lippen. Ich umspielte sie mit meiner Zunge, biss vorsichtig hinein und saugte daran. Maria stöhnte und warf ihren Kopf hin und her. „Mach schneller, ich bin gleich nochmal soweit." keuchte sie. Jetzt stiess ich schneller und tiefer zu. Mein Rhythmus erhöhte sich, ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab und liess meine Hüften nun schnell in sie hinein pumpen. „Oh Gott, ich komme..." Die Möse meiner Frau zog sich bei ihrem Orgasmus noch enger zusammen. Das war auch für mich zu viel. Nach einigen weiteren Stößen, spürte ich ein ziehen in der Leiste, meine Hoden zogen sich zusammen. Auch ich stand kurz vorm abspritzen. „Komm in mir, mein Liebling." „Ja, jetzt. Ich spritz ab." Damit entliess ich meinen Samen in sie. Es kam mir vor, als hätte ich noch nie so viel abgespritzt. Schub um Schub ergoss sich in meine Frau. Auch nach meinem Orgasmus wollte meine Erektion nicht abklingen. Wir verweilten noch eine Zeit in dieser Stellung, küssten und streichelten uns und dann zog ich mich aus ihr zurück. Mein vor Sperma und Mösensaft glänzender Schwanz fiel auf meinen Bauch, aber die Erektion war noch nicht weg. Maria wollte sich gerade zu ihm runter beugen, um ihn zu säubern, aber ich hielt sie zurück. „Heute nicht, wir haben morgen einen anstrengenden Tag vor uns. Es war wunderschön mit dir. Ich hoffe dir hat es auch gefallen." „Natürlich hat es mir gefallen, aber das hast du ja auch ...
... gehört und gesehen." Sie grinste, streichelte über meine Brust, den Bauch, bis zu meinem Schwanz. Ihre Finger umfassten ihn sanft, wichsten ihn noch einige Male. Dann führte sie ihre Hand zum Mund und leckte genüsslich die Reste vom Sperma ab. Nackt kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Der nächste Morgen war wie zu erwarten hektisch. Die letzten Reste mussten im Koffer verstaut werden, Strom, Wasser und Heizung wurde abgestellt und dann kam auch schon das Taxi zum Flughafen. Beim Check-In verlief alles reibungslos, wir hatten die Plätze bereits online reserviert und saßen alle nebeneinander. Nach einem 8-stündigen Flug landeten wir pünktlich in Miami. Als wir aus dem Flughafen traten, traf uns die tropische Hitze, die typisch ist für Südflorida. Wir als Deutsche waren so etwas nicht gewohnt. Doch durch einige vorherige USA Reisen, waren wir zumindest darauf vorbereitet. Meine Firma hatte mir einen Dienstwagen zum Flughafen bringen lassen. Das Modell liess keine Wünsche offen, von Klimaanlage bis Navigationssystem war alles vorhanden. Wir machten uns auf den Weg zu dem Haus, dass ebenfalls von meiner Firma angemietet worden war. Es lag in einem hübschen Vorort von Miami. Dort hatte man einen kurzen Weg zum Meer, einen eigenen Pool und einen riesigen See, den man mit den anderen angrenzenden Grundstücken teilen konnte. „Wow!" entfuhr es Lara, als wir durch das große Tor zum Haus fuhren. Wie überall in den USA wurde nicht mit Prunk und Pomp gespart. Große Säulen ...