1. ...doa gibts koa Sünd


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... "Los, die anderen sollen hören, wie wir uns lieben."
    
    Und Kalle nahm sie. Er war, als er glücklich neben ihr lag, dann doch froh, dass sie nicht ihre Lust hinausgeschrienen hatte.
    
    Er sah sie an, wie sie ihn anstrahlte. Auf seine Frage "Unser neues Leben, Klara, oder?" Sie grinste wieder und sagte "Ja, ich nehme das Geschenk von Frau Maier."
    
    Kalle küsste sie noch einmal und schlief neben ihr ein.
    
    Am nächsten Morgen sagte Joseph beim Frühstück etwas leicht grinsend, "Ich wusste doch, was ich vergessen hatte. Das euer Bett locker ist." Josepha lachte laut auf. Sie sah Klara an und sagte "Der Gauner hat die Schraube extra gelöst. Schön, dass euch das nicht gestört hatte."
    
    Klara sah wie Kalle grinste und meinte "Beinahe wäre nichts daraus geworden, der Mann in meinem Bett hatte ein Lachkrampf bekommen."
    
    Die Gruppe lachte und machte sich dann daran, das Frühstück für die Gäste zu machen.
    
    Die Frauen, die nicht weiter übernachten, grinsten Klara beim abgeben des Schlüssels an. Eine sagte "Sie haben auch einen prächtigen Mann", was Klara doch etwas Röte ins Gesicht trieb.
    
    Kalle und Klara kamen bei den neuen Gästen sehr gut an. Joseph und Josepha überließen den beiden immer mehr der Arbeit, was die beiden auch erwartet hatten.
    
    Kalle hatte das Bett wieder festgeschraubt, so dass sie nicht mehr alle in der Hütte davon in Kenntnis setzten, dass sie sich liebten.
    
    Klara trieb ihren Bruder, den sie nur im Bett als diesen bezeichnete "Komm Brüderchen, fick mich - ...
    ... Ja, spritz in deine Schwester rein - Fick mich geile Sau, großer Bruder" zu Höchstleistungen. Wenn bei Regen wenig los war, wurden beide von den beiden noch arbeitenden Herbergseltern ins Bett geschickt. "Ihr braucht jede Pause" sagte Josepha, "fickt euch aus" kam von Joseph, und Josepha schüttelte den Kopf. "Hört nicht auf ihn, damals waren wir auch so schlimm."
    
    Es war Spätherbst, die Hütte würde bald geschlossen werden. Josepha hatte erzählt, dass sie so manchen Winter oben geblieben waren. Klara sah Kalle fragend an und die beiden beschlossen, das den ersten Winter auch zu probieren. Sie vereinbarten, dass Kalle alle drei bis vier Tage runter ins Tal gehen würde, auch um Lebensmittel zu holen, und am nächsten Tag wieder nach oben gehen würde. Er würde bei Rosi schlafen können. Als Klara das hörte sah sie ihn fest an und sagte "Du bist meiner, also lass die Finger von ihr." Kalle hatte vorher nie vorgehabt, etwas mit Rosi anzufangen, und hatte das auch nach dieser Mahnung nicht vor.
    
    An den Tagen, in denen sie alleine auf der Hütte waren, trieben es Kalle und Klara besonders schlimm. Als Schnee lag, jagte Kalle Klara mehrmals durch den Schnee, nackt wie sie beide waren, um sie dann im gemeinsamen Bett zu lieben.
    
    Klara war, so fand es Kalle, seitdem sie auf der Hütte waren, immer schöner geworden, ihre letzten mageren Stellen waren zu Kalles Zufriedenheit ausgefüllt. Er konnte sich an ihr nie satt sehen.
    
    Gelegentlich, wenn Klara etwas machte und Kalle Zeit hatte, ...
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